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Sturmschaden, Türöffnung, Gewässerverunreinigung, Rauchmelder und Tierrettung

erstellt von Thilo Haberstroh zuletzt verändert: 21.07.2020 19:13
16. bis 21.07.2020 Verschiedenste Einsätze für die Abteilungen Waldkirch und Kollnau

Nachtrag vom 16.07.2020: Am Donnerstagabend musste die Abteilung Waldkirch angebrochene Äste von einem Baum in der Georg-Scholz-Straße entfernen, die herunterfallen zu drohten.

Sonntag, 19.07.2020: Am Nachmittag wurde die Abteilung Waldkirch in die Seilmattenstraße gerufen, um den Kräften des Rettungsdienstes den Zugang zu einem Patienten zu ermöglichen.

Montag, 20.07.2020: Abends meldeten mehrerer aufmerksame Anrufer, dass sich in der Elz und deren Zulauf eine weißliche Flüssigkeit befinden würde. Wie bereits vor etwa einem Jahr wurden Proben entnommen und verschiedene Behörden hinzugezogen. Der Abwasserzweckverband Breisgauer Bucht wurde darüber informiert, dass in den kommenden Stunden eine unbekannte, aber nach ersten Tests ungefährliche Substanz das Klärwerk erreichen wird. Der Verursacher konnte am Montagabend trotz intensiver Suche durch die Abteilung Kollnau nicht festgestellt werden, die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.

Dienstag, 21.07.2020: Gleich zwei Einsätze ereigneten sich im Laufe des Tages. Um die Mittagszeit wurden die Abteilungen Kollnau und Waldkirch zu einem vermutlichen Zimmerbrand in der Querstraße gerufen. Anwohner hatten das Signal eines Heimrauchmelders gemeldet und sich anschließend auch Zugang zur betreffenden Wohnung verschaffen können. Wie sich herausstellte wurde der Rauchmelder unbeabsichtigt während des Kochens ausgelöst und konnte auf die Schnelle nicht zurückgesetzt werden, die Feuerwehr musste nicht eingreifen.

Am späten Dienstagnachmittag wurde der Integrierten Leitstelle Emmendingen mitgeteilt, dass sich eine ca. 1m lange Schlange unter einem Mülleimer verkrochen hätte. Da die Schlange zu Beginn nicht zweifelsfrei zugeordnet werden konnte und ordentlich fauchte, wurde die Abteilung Waldkirch hinzugezogen. Das unverletzte Tier, eine wie sich herausstellte heimische Ringelnatter, wurde von den Feuerwehrleuten vorsichtig mithilfe eines Sackes eingefangen und in unbewohntem, dem Wald nahen Wiesengebiet wieder in die Freiheit entlassen.

(108-112)

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