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erstellt von admin zuletzt verändert: 22.01.2012 19:33
Nachrichten

Brandmeldeanlage Firma Kautex Textron GmbH & Co. KG

erstellt von Thilo Haberstroh zuletzt verändert: 06.01.2019 12:13
06.01.2018 Fehlalarm für die Abteilung Waldkirch
Brandmeldeanlage Firma Kautex Textron GmbH & Co. KG

Symbolbild Brandmeldeanlage

Kurz vor 4.00 Uhr morgens löste am Sonntag die Brandmeldeanlage der Firma Kautex Textron GmbH & Co. KG in der Mauermattenstraße aus, weshalb die Abteilung Waldkirch alarmiert wurde. Bei der Erkundung der Örtlichkeiten stellte sich heraus, dass eine technische Störung den Alarm fälschlicherweise verursacht hatte.

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Tierrettung, Langgasse in Buchholz

erstellt von Thilo Haberstroh zuletzt verändert: 06.01.2019 14:05
06.01.2019 Einsatz für die Abteilung Buchholz

Eine Anwohnerin meldete am Sonntag, dass sich in der Langgasse in Buchholz ein verletzter Greifvogel befinden würde. Drei Mitglieder der Abteilung Buchholz suchten daraufhin die dortige Gegend ab und fanden das Tier auch - doch musste die Verletzung glücklicherweise nur augenscheinlich oder gering gewesen sein, denn der Vogel flog bei Annäherung den Einsatzkräften davon.

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Unterstützung Rettungsdienst, Ignaz-Bruder-Straße

erstellt von Thilo Haberstroh zuletzt verändert: 09.01.2019 09:33
09.01.2019 Fehlalarm für die Abteilung Waldkirch

Am frühen Mittwochmorgen wurde die Abteilung Waldkirch kurz nach 4.00 Uhr zur Unterstützung des Rettungsdienstes in die Ignaz-Bruder-Straße gerufen. Noch auf der Anfahrt zum Rettungszentrum erfuhren die alarmierten Feuerwehrangehörigen über ihre Funkmeldeempfänger, dass ihre Unterstützung nicht mehr notwendig war.

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In stiller Anteilnahme

erstellt von Thilo Haberstroh zuletzt verändert: 18.01.2019 23:17
18.01.2019 In Gedenken an die in diesem Monat verstorbenen drei Feuerwehrleute

 

Bestürzt und mit großer Trauer nehmen wir Anteil und gedenken den im Zusammenhang mit der Ausübung ihres Dienstes verstorbenen drei Feuerwehrleuten. Unsere Gedanken sind bei deren Familienangehörigen sowie ihren Kameradinnen und Kameraden in Crailsheim (BadenWürttemberg), Unterstall (Bayern) und Kitzingen (Bayern). Ihnen gilt unser tiefes Mitgefühl und wir wünschen ihnen viel Kraft in dieser schweren Zeit.

Aus diesem Grund folgen wir dem Aufruf des Deutschen Feuerwehrverbandes und haben alle unsere Fahrzeuge mit Trauerflor versehen.

 

"Kein Wort und keine Tat vergehen. Alles bleibt und trägt Frucht."

- Carl Hilty -

Ausgelaufene Betriebsstoffe Freiburger Straße und L186

erstellt von Thilo Haberstroh zuletzt verändert: 18.01.2019 23:15
18.01.2019 Einsatz für die Abteilung Waldkirch
Ausgelaufene Betriebsstoffe Freiburger Straße und L186

Ausgelaufene Betriebsstoffe Freiburger Straße und L186

Am späten Freitagabend wurde die Abteilung Waldkirch auf Anforderung der Polizei in die Freiburger Straße gerufen. Ein Fahrzeug hatte dort über eine größere Strecke Öl verloren, die Fahrbahn wurde von der Feuerwehr gereinigt. Abschließend galt es weitere ausgelaufene Betriebsstoffe im Bereich des Kreisverkehrs bei Buchholz auf der L186 aufzunehmen. Es ist davon auszugehen, dass diese von ein und demselben Verursacher stammen, die Polizei hat diesbezüglich die Ermittlungen aufgenommen.

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18.01.2019 Öl Freiburgerstraße L186

Softshelljacken für die Jugendfeuerwehr

erstellt von Thilo Haberstroh zuletzt verändert: 22.01.2019 13:44
21.01.2019 Förderverein stattet den Nachwuchs aus
Softshelljacken für die Jugendfeuerwehr

Softshelljacken für die Jugendfeuerwehr

Im vergangenen Jahr kündigte der Förderverein der Freiwilligen Feuerwehr Abteilung Waldkirch zum Jubiläum der Jugendfeuerwehr an, dass er ihre komplette Mannschaft mit Softshelljacken ausrüsten werde.

Am Montagabend war es soweit - die Lieferung war eingetroffen und wurde dem Nachwuchs im Anschluss an deren Übungsabend übergeben. Die Jacken sind im klassischen blau der Uniformen gehalten und verfügen über ein aufgesticktes Logo auf der Vorderseite sowie der Aufschrift "Jugendfeuerwehr" auf dem Rücken.

Der Förderverein der Freiwilligen Feuerwehr Waldkirch dankt somit den jungen Leuten, die sich bereits in ihren jungen Jahren in ihrer Freizeit mit den Tätigkeiten der Feuerwehr, Erste Hilfe u.v.m. auseinandersetzen: Macht weiter so, wir sind stolz auf Euch und mit Stolz könnt Ihr nun auch diese Jacken tragen!

Brandmeldeanlage Lebensgemeinschaft am Bruckwald

erstellt von Thilo Haberstroh zuletzt verändert: 22.01.2019 17:15
22.01.2019 Fehlalarm für die Abteilung Waldkirch
Brandmeldeanlage Lebensgemeinschaft am Bruckwald

Symbolbild Brandmeldeanlage

Die Brandmeldeanlage der Lebensgemeinschaft am Bruckwald löste am Dienstagnachmittag aus, weshalb die Integrierte Leitstelle Emmendingen die Abteilung Waldkirch alarmierte. Die Erkundung durch die Einsatzkräfte vor Ort ergab, dass es sich um einen Fehlalarm handelte - ein medizinisches Gerät, das Dämpfe zur Inhalation erzeugt, hatte den Alarm ausgelöst.

Die sich im Gebäude befindlichen Personen hatten sich noch vor dem Eintreffen der Feuerwehr vorbildlich ins Freie begeben und konnten nach der Entwarnung wieder hinein. Kräfte des Rettungsdienstes waren ebenfalls vor Ort.

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Schwerer Verkehrsunfall B294

erstellt von Thilo Haberstroh zuletzt verändert: 26.01.2019 02:29
25.01.2019 Einsatz für die Abteilung Waldkirch

Folgemeldung 25.01.2019, 22.05 Uhr: Zu einem folgenschweren Unfall, in welchen zwei PKW verwickelt waren, kam es am Freitagabend gegen 21.00 Uhr auf der B294 im Bereich der Auffahrt West, Fahrtrichtung Freiburg. Nach ersten Angaben schienen mehr als 2 Fahrzeuge involviert zu sein, dies bestätigte sich jedoch nicht. Da es bis zum Eintreffen von Feuerwehr und Rettungsdienst noch keine aussagekräftigen Meldungen über das Ausmaß gab, wurde seitens der Integrierten Leitstelle Emmendingen der Hugenwaldtunnel kurzzeitig gesperrt. Die ersten Einsatzkräfte, welche an der Unfallstelle eintrafen, konnten bei einer Person nur noch den Tod feststellen. Vier weitere wurden verletzt - eine davon schwer - und von Notarzt und Rettungsdienst versorgt. 

Seitens der Feuerwehr waren 5 Fahrzeuge mit insgesamt 20 Kräften unter der Leitung des Gesamtkommandanten Christian Klein im Einsatz. Vor Ort waren neben Kreisbrandmeister Christian Leiberich, dem Notarzt, 3 Rettungswagen und deren Besatzung auch 5 Polizeifahrzeuge samt Personal.

Zeitweise musste die B294 in beide Fahrtrichtungen gesperrt werden. Die Fahrspur Richtung Elzach konnte wieder freigegeben werden, die Spur Richtung Freiburg bleibt aufgrund der Unfallaufnahme - zu welcher die Feuerwehr zusätzlich ausleuchten muss - bis voraussichtlich 23.30 Uhr gesperrt. Gegebenenfalls muss die Sperrung länger aufrecht erhalten werden, ein zusätzliches Team der Polizei Freiburg wird nach ihrem Eintreffen erweiterte Tätigkeiten zur Unfallaufnahme vornehmen.

 

Erstmeldung 25.01.2019, 21.14h: Am Freitagabend ereignete sich ein schwerer Verkehrsunfall auf der B294, kurz nach dem Hugenwaldtunnel im Bereich der Auffahrt West, Fahrtrichtung Freiburg. Nach ersten Angaben gab es Verletzte, die Rettungsmaßnahmen sind zum Zeitpunkt dieser Meldung noch im Gange. 

Wir bitten die Verkehrsteilnehmer, die Örtlichkeiten weiträumig zu umfahren.

Wir berichten nach.

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Aus der Pressemitteilung des Polizeipräsidiums Freiburg:

"Landkreis Emmendingen

Stadt Waldkirch, B 294 Umgehung - Anschlussstelle Waldkirch West

Am 26.01.2019, gegen 20:45 Uhr kam es auf der Bundesstraße B 294 von Haslach im Kinzigtal in Richtung Freiburg in Höhe der Anschlussstelle Waldkirch - West zu einem schweren Verkehrsunfall. Verkehrsteilnehmer meldeten ein Pkw sei mit der Schutzplanke kollidiert und ein zweites Fahrzeug in dieses hineingefahren.

Die Rettungskräfte mussten vor Ort feststellen, dass ein 25-jähriger Fahrzeugführer aus dem Fahrzeug geschleudert worden und verstorben war. Am Fahrzeug entstand wirtschaftlicher Totalschaden. Ein weiteres Fahrzeug war in das verunfallte Fahrzeug hineingefahren. In diesem wurden vier Personen verletzt.

Für den Einsatz des Rettungsdienstes und der Polizei musste die B 294 für ca. zwei Stunden gesperrt werden. Der Verkehr wurde örtlich umgeleitet.

Die Unfallursache ist bislang unklar.

Nach derzeitigem Stand der Ermittlungen fuhr der 25-jährige alleinbeteiligt mit seinem Pkw von Waldkirch her kommend in Richtung Freiburg auf die B 294 auf. Dort kam er aus unbekannter Ursache ins Schleudern, kollidierte mit der rechten Schutzplanke und wurde nach links an die Mittelschutzplanke abgewiesen. Dort blieb das Fahrzeug unglücklicherweise unbeleuchtet quer zur Fahrbahn stehen.

Ein weiterer Pkw, welcher auf der B 294 in Richtung Freiburg unterwegs war, konnte die Unfallstelle rechtzeitig erkennen und auf der rechten Seite mit Warnblinker anhalten.

Kurz darauf folgte ein weiterer mit vier Personen besetzter Wagen in Richtung Freiburg. Dieser kollidierte mit dem auf der linken Spur immer noch stehenden Wagen des 25-jährigen. Der Aufprall war so stark, dass der 25-jährige, welcher zu diesem Zeitpunkt vermutlich nicht angegurtet war aus dem Fahrzeug geschleudert wurde. Er wurde hierbei so schwer verletzt, dass er noch an der Unfallstelle seinen Verletzungen erlag.

In dem Auffahrenden Fahrzeug wurde die Fahrerin schwer und die drei weiteren Insassen, davon zwei Kinder auf den Rücksitzen leicht verletzt. Alle kamen zur weiteren Behandlung in nahegelegene Krankenhäuser. Die Ermittlungen hat die Verkehrspolizeidirektion Freiburg (0761 882-3100) aufgenommen und sucht Zeugen welche Angaben zum Unfallhergang machen können."

Quelle

Personensuche Stadtrainsee

erstellt von Thilo Haberstroh zuletzt verändert: 28.01.2019 16:40
26.01.2019 Einsatz für die Abteilung Waldkirch

Am Samstagabend wurde die Abteilung Waldkirch gegen 21.50 Uhr zu einer Personensuche an den Stadtrainsee alarmiert. Ebenfalls hinzu alarmiert wurden neben Polizei auch Rettungsdienst, DLRG, die Tauchergruppe des THW und Kreisbrandmeister Christian Leiberich.

Wie sich im Verlauf des Einsatzes herausstellte, war die gesuchte Person glücklicherweise wohlauf und zuhause.

Aus der Pressemitteilung des Polizeipräsidiums Freiburg:

"Am Samstagabend schien sich zunächst ein dramatischer Rettungseinsatz am leicht zugefrorenen Stadtrainsee anzubahnen. Eine junge Mutter teilte über Notruf mit, dass sie gegen 21:30 Uhr mit ihrem vierjährigen Sohn am Stadtrainsee unterwegs gewesen sei. Angeblich in einem kurzen Moment der Unaufmerksamkeit habe sich der Junge von der Mutter gelöst und sei nun nicht mehr aufzufinden.

Wegen der besonderen Gefahrensituation des nur stellenweise zugefrorenen Stadtrainsees wurden schnell etliche Hilfskräfte von DRK, Feuerwehr, Polizei und DLRG alarmiert. Rasch waren alle am Einsatzort. Die Polizei überprüfte parallel zu den Suchmaßnahmen auch die Wohnanschrift des Lebensgefährten der verzweifelten Mutter. Dort konnten die Beamten den Bub wohlbehalten und schlafend antreffen."

Quelle

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Feststeckender Fahrstuhl, Unterfelderweg

erstellt von Thilo Haberstroh zuletzt verändert: 02.02.2019 10:35
02.02.2019 Einsatz für die Abteilung Waldkirch

Gegen 9.30 Uhr wurde die Abteilung Waldkirch am Samstagmorgen in den Unterfelderweg gerufen, da ein mit einer Person besetzter, kleiner Fahrstuhl zwischen zwei Stockwerken stecken geblieben war. Innerhalb weniger Minuten konnte die Person durch die Feuerwehr befreit werden.

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Unklare Rauchentwicklung, Hildastraße

erstellt von Thilo Haberstroh zuletzt verändert: 03.02.2019 15:57
03.02.2019 Fehlalarm für die Abteilungen Kollnau und Waldkirch
Unklare Rauchentwicklung, Hildastraße

Unklare Rauchentwicklung, Hildastraße

Eine aufmerksame Anwohnerin der Seilmattenstraße meldete am Sonntag, sie habe eine helle Rauchentwicklung auf den Dächern gegenüber ihres Wohnhauses feststellen können. Die hinzugerufenen Abteilungen Kollnau und Waldkirch kontrollierten sorgfältig das betreffende Gebiet der Sichtung und darüber hinaus, konnten aber keinen Brand feststellen. Gesamtkommandant Christian Klein hatte zudem vor Ort mit der Anruferin Kontakt aufgenommen - ihr Handeln war völlig korrekt und umsichtig.

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03.02.2019 unklare Rauchentwicklung Hildastraße

Tag des Europäischen Notrufs

erstellt von Thilo Haberstroh zuletzt verändert: 11.02.2019 16:21
11.02.2019: Der 11. Februar soll die Bekanntheit der Notrufnummer 112 stärken

Heute ist Tag des Europäischen Notrufs.

Das Datum wurde bewusst gewählt, denn der 11.2. lässt auf die Rufnummer 112 schließen.

Unter dieser Nummer sind die jeweiligen Notfalldienste in den Mitgliedstaaten der Europäischen Union (EU) aus allen Fest- und Mobilfunknetzen sowie von öffentlichen Telefonen bereits seit Dezember 2008 gebührenfrei erreichbar.

Der 11. Februar soll die Bekanntheit der Notrufnummer 112 stärken - dieses Jahr wird die Aktion von 41 Feuerwehren und dem Deutschen Feuerwehrverband auch über den Twitter mit einem #Twittergewitter begleitet.

Wir gehören zwar nicht zu den 41 großen Feuerwehren, die am heutigen Twittergewitter teilnehmen, möchten aber dennoch auf die 112 und deren EU-weite Erreichbarkeit hinweisen:

 

Wann sollten Sie die 112 anrufen?

  • Wählen Sie die 112 im Notfall, um einen Krankenwagen oder die Feuerwehr zu rufen. Wenn Sie zum Beispiel dringend einen Arzt brauchen, Zeuge eines schweren Verkehrsunfalls werden oder feststellen, dass ein Gebäude brennt.
  • Rufen Sie die 112 nicht für Verkehrsmeldungen, Wetterberichte oder allgemeine Informationen an.
  • Unnötige Anrufe können das System überlasten und so das Leben derer gefährden, die wirklich dringend Hilfe benötigen.
  • Scherzanrufe können ebenfalls die Reaktion auf echte Notfälle verzögern. Wegen der hohen Zahl von falschen Notrufen haben zahlreiche Länder beschlossen, die 112 für Anrufe von Mobiltelefonen ohne SIM-Karte zu sperren.

 

Was geschieht, wenn Sie die 112 anrufen?

  • Eine speziell ausgebildete Person beantwortet Ihren Anruf. Je nach Land, in dem Sie sich befinden, kümmert sie sich unmittelbar um Ihr Anliegen oder leitet Sie an den entsprechenden Notfalldienst weiter.
  • Immer mehr Beschäftigte eines Notfalldienstes können solche Anrufe in mehreren Sprachen beantworten; dies ist besonders für Reisende wichtig, die die 112 im Ausland anrufen.
  • Sie werden aufgefordert, Ihren Namen, Ihre Adresse und Ihre Telefonnummer zu nennen. Anrufer müssen sich identifizieren, damit derselbe Notfall nicht doppelt gemeldet wird.

 

Und auch ganz wichtig:

  • Wenn Sie die 112 irrtümlich angerufen haben, legen Sie nicht auf! Sagen Sie einfach, dass alles in Ordnung ist. Sonst muss eventuell ein Rettungsdienst losgeschickt werden, um zu prüfen, ob ein Notfall vorliegt.

 

Quellen:

Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe

Wikipedia: Europäischer Tag das Notrufs 112

Ausgelaufene Betriebsstoffe, Schwarzwaldstraße

erstellt von Thilo Haberstroh zuletzt verändert: 21.02.2019 09:24
12.02.2019 Einsatz für die Abteilung Buchholz
Ausgelaufene Betriebsstoffe, Schwarzwaldstraße

Ausgelaufene Betriebsstoffe

Ein Motorschaden an einem PKW war am Dienstagabend die Ursache für eine mit Betriebsstoffen verunreinigte Fahrbahn im Kreuzungsbereich Pfauengasse und Schwarzwaldstraße. 16 Feuerwehrangehörige der Abteilung Buchholz waren knapp anderthalb Stunden damit beschäftigt, das ausgelaufene Öl mit Bindemittel abzustreuen und aufzunehmen. Die Beschilderung für die Gefahrenstelle wurde durch die Technischen Betriebe Waldkirch vorgenommen. 

Nicht erfreut waren die Einsatzkräfte nach ihrer Alarmierung über einen im Park- und Halteverbot stehenden PKW vor dem Gerätehaus. Zwar traf der Fahrer des Wagens nach kürzester Zeit ein und räumte die von ihm versperrte Ausfahrt der Feuerwehrfahrzeuge - in einem Einsatz mit höherer Dringlichkeit hätte dies zu Zeitverlust und nicht absehbaren Komplikationen geführt.

(15)

Feststeckender Fahrstuhl, Adenauerstraße

erstellt von Thilo Haberstroh zuletzt verändert: 13.02.2019 18:01
13.02.2019 Fehlalarm für die Abteilung Waldkirch

Am Mittwochvormittag alarmierte die Integrierte Leitstelle Emmendingen die Abteilung Waldkirch: Der Servicedienst eines Fahrstuhls hatte gemeldet, dass eine Person im Aufzug eines Mehrfamilienhauses in der Adenauerstraße feststecken würde. Die Entgegennahme des Notrufes erfolgte über die im Fahrstuhl integrierte Notruftaste. Beim Eintreffen der Feuerwehr war der Aufzug jedoch unbesetzt und funktionstüchtig, weshalb der Einsatz als Fehlalarm registriert wurde.

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Unterstützung Rettungsdienst

erstellt von Thilo Haberstroh zuletzt verändert: 14.02.2019 08:51
13.02.2019 Einsatz für die Abteilung Waldkirch

Am späten Mittwochabend wurde die Drehleiter zwecks Unterstützung des Rettungsdienstes beim schonenden Abtransport eines Patienten in der Aubachstraße in Kollnau benötigt.

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Unbekannte Flüssigkeit, Realschule Kollnau

erstellt von Thilo Haberstroh zuletzt verändert: 21.02.2019 12:54
21.02.2019 Einsatz für die Abteilung Kollnau
Unbekannte Flüssigkeit, Realschule Kollnau

Unbekannte Flüssigkeit, Realschule Kollnau

21.02.2019, 11.45 Uhr - Abschlussmeldung: Die Laboruntersuchung hat ergeben, was zuvor seitens der Einsatzkräfte und des sich ebenfalls vor Ort befindenden Dr. Schlenker, einem für die Feuerwehr im Landkreis Emmendingen tätigen Chemiker, vermutet wurde: bei der Flüssigkeit handelte es sich um Buttersäure. Diese ist nicht hochgradig gefährlich - aber auch nicht gerade harmlos. Je nach Menge und der Dauer, welcher man den Dämpfen ausgesetzt ist, können Reizungen der Schleimhäute und Atemwege entstehen, es kann zu Kopfschmerzen, Kreislaufproblemen, Erbrechen und anderen gesundheitlichen Problemen führen. Da aber mit dem Ergebnis der Laboranalyse weitere, mögliche Bedenken ausgeschlossen werden konnten, wurde der betroffene Bereich an der Realschule von der Feuerwehr gründlich gereinigt, das Reinigungswasser wurde aufgenommen und zur Entsorgung gebracht. Für einige Schüler konnte der Unterricht im Nebengebäude bedenkenlos fortgeführt werden. Insgesamt dauerte der Einsatz über 3 Stunden, die Polizei hat die Ermittlungen bezüglich des oder der Verursacher aufgenommen.

21.02.2019, 9.55 Uhr - Folgemeldung: Gemäß vorgesehenem Konzept wurden die Schüler der höheren Jahrgänge mittlerweile alle nach Hause geschickt, während die Schüler der niedrigeren Jahrgänge beiseite genommen wurden und erst nach telefonischer Rücksprache mit einem Erziehungsberechtigten abgeholt werden können bzw. nach Hause gehen dürfen. Ansonsten werden sie von Lehrern außerhalb des Gefahrenbereiches weiter betreut.

21.02.2019, 9.35 Uhr - Folgemeldung: Nach ersten Angaben gibt es keinerlei Personen, die im Zusammenhang mit dem Geruch bzw. der Flüssigkeit über gesundheitliche Probleme klagen. Mit dessen Beseitigung kann jedoch erst nach Abschluss der Laboranalyse begonnen werden, die noch nicht vorliegt. Die Substanz und ihre mögliche Reaktionen mit z.B. Wasser muss abschließend bestimmt sein, bevor weitere Maßnahmen vorgenommen werden können.

21.02.2019, 9.15 Uhr - Erstmeldung: Auf Anforderung der Polizei wurde die Abteilung Kollnau am Donnerstagmorgen zur Realschule alarmiert. Am Boden vor einem zum Schulhof gelegenen Eingang wurde im Außenbereich eine Flüssigkeit festgestellt, die einen unangenehmen, fauligen Geruch verbreitet, welcher in Teilen auch im Schulgebäude wahrgenommen werden kann. Ob es sich um eine harmlose oder um eine möglicherweise gesundheitsschädigende Substanz handelt, kann zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht bestimmt werden - die Schule wurde vorsichtshalber geräumt, die Schüler nach Hause geschickt und eine Probe der Flüssigkeit in ein Labor zur Analyse gebracht. Derzeit warten die Einsatzkräfte auf das Ergebnis der Untersuchung. Außer Belüftungsmaßnahmen im Gebäude können zum jetzigen Zeitpunkt noch keine weiteren Schritte zur Beseitigung der noch unbekannten Substanz vorgenommen werden. 

Neben 15 Feuerwehrangehörigen der Abteilung Kollnau sind derzeit auch Kreisbrandmeister Christian Leiberich, Gesamtkommandant Christian Klein und Kräfte der Polizei vor Ort.

Wir berichten nach.

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Aus der Pressemitteilung des Polizeipräsidiums Freiburg:

"Bislang Unbekannte verteilten am frühen Donnerstagmorgen (21. Februar) an der Realschule Kollnau, im Bereich des Eingangs an der Elzacher Straße, eine stark unangenehm riechende Substanz. Der Gestank war so stark, dass einige Schulklassen durch den Schulleiter vom Unterricht befreit wurden.

Die Feuerwehr Kollnau wurde zur Substanzbestimmung und Beseitigung des unbekannten Stoffes verständigt. Zwischenzeitlich steht fest, dass es sich um Buttersäure handelt, welche gerne in sogenannten "Stinkbomben" ihren Einsatz findet.

Verletzt wurde niemand. Eine konkrete Gesundheitsgefährdung konnte ausgeschlossen werden.

Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Sie geht derzeit von einem üblen Scherz aus, der dennoch als "Gemeinschädliche Sachbeschädigung und Verdacht der Körperverletzung" als strafbares Handeln eingestuft wird.

Daher suchen die Beamten auch Zeugen, die sachdienliche Hinweise zu dem Vorfall geben können. Wer verdächtige Wahrnehmungen gemacht hat oder etwas über die Hintergründe der Tat weiß, wird gebeten, sich beim Polizeirevier Waldkirch, Telefon 07681/4074-0 zu melden."

Quelle

 

21.02.2019 Realschule Kollnau 1

21.02.2019 Realschule Kollnau 3

21.02.2019 Realschule Kollnau 2

Gasgeruch, Stahlhofstraße

erstellt von Thilo Haberstroh zuletzt verändert: 25.02.2019 13:56
25.02.2019 Fehlalarm für die Abteilung Waldkirch

Montagvormittag wurde gegen 9.30 Uhr gemeldet, dass in der Stahlhofstraße - Höhe der dortigen Straßenmeisterei - Gasgeruch wahrzunehmen sei, weshalb die Abteilung Waldkirch alarmiert wurde. Eine Stunde lang nahmen die Einsatzkräfte unter der Leitung des Gesamtkommandanten Christian Klein Messungen und Kontrollen vor, konnten aber kein Gas feststellen. Die Stadtwerke Waldkirch wurden ebenfalls hinzugezogen, diese führten gleichermaßen Messungen und erweiterte Prüfungen durch und kontrollierten die dortigen Leitungen - auch dabei konnte keinerlei ausströmendes Gas nachgewiesen werden.

Gegen 10.40 Uhr konnten die 23 Einsatzkräfte wieder einrücken. Vor Ort war ebenfalls Kreisbrandmeister Christian Leiberich.

(19)

 

Zimmerbrand, Buchholzer Straße

erstellt von Thilo Haberstroh zuletzt verändert: 25.02.2019 22:27
25.02.2019 Einsatz für die Abteilung Waldkirch

Montagabend meldete ein Anrufer über Notruf, dass er in den Räumlichkeiten eines Gebäudes der Buchholzer Straße in Waldkirch Feuerschein sehen würde - diesen aber nicht konkret einem Ofen oder ähnlichem zuordnen konnte. Die Integrierte Leitstelle Emmendingen alarmierte daraufhin die Abteilung Waldkirch unter dem Stichwort "Zimmerbrand". Die Erkundung der Einsatzkräfte vor Ort ergab, dass es sich tatsächlich um den Feuerschein eines Ofens handelte, weshalb Fehlalarm gegeben wurde. Kräfte des DRK und der Polizei waren ebenfalls vor Ort und rückten zusammen mit der Feuerwehr nach kürzester Zeit wieder ab.

(20)

Vegetationsbrand bei Simonswald

erstellt von Thilo Haberstroh zuletzt verändert: 28.02.2019 07:50
26.02.2019 Unterstützungseinsatz der Freiwilligen Feuerwehr Waldkirch
Vegetationsbrand bei Simonswald

Vegetationsbrand bei Simonswald

 

Nachtrag, 28.02.2019 - aus der Pressemitteilung des Polizeipräsidiums Freiburg:

"Simonswald: Laubfeuer außer Kontrolle

Am Dienstag, etwa um die Mittagszeit, geriet offenbar ein Laubfeuer im Bereich Nonnenbach außer Kontrolle. In einem sehr wahrscheinlich unbeaufsichtigten Augenblick griff das Feuer ungewollt auf herumliegendes Laub und bodennahes Gehölz über. Es breitete sich auf eine Fläche von etwa 50 x 300 m aus und fraß sich hinter einem Wohnhaus hangaufwärts in den Waldrand. Wie es derzeit aussieht, konnte die Feuerwehr verhindern, dass auch Bäume in Brand gerieten und das Feuer auch schnell löschen. Die Polizei ermittelt nun wegen fahrlässigem Herbeiführen einer Brandgefahr. Vor Ort waren zahlreiche Kräfte der Feuerwehren aus den näheren Gemeinden, aber auch aus Waldkirch, Freiamt und Biederbach. Auch der Bürgermeister und der Kreisbrandmeister machten sich persönlich ein Bild des Ausmaßes, das in Anbetracht der Umstände doch eher noch als glimpflich bezeichnet werden kann."

Quelle

 

Folgemeldung und Abschlussbericht 26.02.2019, 18.00 Uhr: Die ersten Feuerwehren konnten die Einsatzstelle mittlerweile wieder verlassen. Der Pendelverkehr mit Löschfahrzeugen wird bis zum Ende der Nachlöscharbeiten in reduziertem Umfang fortgeführt und in Kürze eingestellt. Dabei mussten diese eine etwa 4 km lange Strecke auf Forstwegen zurücklegen, um die Feuerwehrleute bei ihren Arbeiten im Waldgebiet mit ausreichen Wasser zu versorgen. Neben den unten genannten Kräften waren auch Mitarbeiter des Forstes vor Ort. Der verletze Feuerwehrangehörige befindet sich auf dem Weg der Besserung, er wurde von Mitgliedern des DRK an der Einsatzstelle versorgt und betreut - eine stationäre Aufnahme erwies sich als nicht notwendig. Bis auf Weiteres wird das Gebiet im Anschluss an die Nachlöscharbeiten von den örtlichen Feuerwehren aus Simonswald  kontrolliert. 2 Hektar Wald waren von dem Brand betroffen, der sich größtenteils auf die Oberfläche des Waldbodens beschränkte. Die Brandursache ist noch unklar. 

Folgemeldung 26.02.2019, 15.50 Uhr: Das Feuer ist mittlerweile unter Kontrolle und weistestgehend gelöscht, jedoch sind umfangreiche Nachlöscharbeiten im Gange. Rund 120 Feuerwehrleute aus folgenden Feuerwehren sind in den Einsatz eingebunden: Simonswald, Obersimonswald, Wildgutach, Waldkirch, Kollnau, Freiamt, Biederbach, Denzlingen, Elzach, Winden und Reute. Die Löschfahrzeuge dieser Wehren versorgen die Einsatzkräfte mit Löschwasser, indem sie abwechselnd die Einsatzstelle, die hoch oben im Wald liegt, anfahren, Wasser abgeben und sich dann zum Auftanken wieder an Entnahmestellen unten im Tal begeben. Zudem muss in regelmäßigen Abständen Personal ausgewechselt werden, da die Feuerwehrleute - im steilen Waldgebiet, der Hitze des Oberflächenbrandes und der direkten Sonneneinstrahlung - bei der Brandbekämpfung an ihre körperlichen Grenzen stoßen. Ein Feuerwehrangehöriger wurde verletzt. Der Einsatz dauert nach wie vor an.

Folgemeldung 26.02.2019, 14:55: Um den Wassertransport in dem Gelände sicherzustellen wurden die Tanklöschfahrzeuge der Feuerwehren Elzach, Reute und Winden nachalarmiert.

Folgemeldung 26.02.2019, 14:36: Einsatzkräfte aus Denzlingen wurden zur Unterstützung und Ablösung nachalarmiert.

Folgemeldung 26.02.2019, 14.30 Uhr: Löschfahrzeuge der Feuerwehren Freiamt und Biederbach wurden zur Wasserversorgung nachgefordert. Der DRK Ortsverein Simonswald wurde ebenfalls alarmiert, um die Rettungskräfte mit ausreichend Getränken zu versorgen. Die Einsatzstelle befindet sich in äußerst unwegsamen, steilen Waldgebiet und dauert weiter an.

Erstmeldung 26.02.2019, 13.15 Uhr: Gegen 12.50 Uhr wurden die Abteilungen Waldkirch und Kollnau nach Simonswald in den Bereich Nonnenbach gerufen. Die beiden Abteilungswehren aus Waldkirch sind derzeit mit Löschfahrzeugen vor Ort, um die Freiwillige Feuerwehr Simonswald bei der Bekämpfung eines ca. 700 m² umfassenden Vegetationsbrandes in unwegsamen Gelände zu unterstützen. Kreisbrandmeister Christian Leiberich ist ebenfalls in den noch andauernden Einsatz eingebunden und Kräfte der Polizei sowie des Rettungsdienstes sind gleichermaßen vor Ort.

Wir berichten nach.

(21)

26.02.2019 Waldbrand Simonswald 1

26.02.2019 Waldbrand Simonswald 2

26.02.2019 Waldbrand Simonswald 3

26.02.2019 Waldbrand Simonswald 4

26.02.2019 Simonswalöd 5

 

Unklare Rauchentwicklung, Wegelbach

erstellt von Thilo Haberstroh zuletzt verändert: 28.02.2019 07:41
27.02.2019 Fehlalarm für die Abteilung Waldkirch
Unklare Rauchentwicklung, Wegelbach

Unklare Rauchentwicklung, Wegelbach

Mehrere Anrufer meldeten am Mittwochnachmittag über Notruf, dass im Bereich Wegelbach eine große Rauchsäule zu sehen, aber nicht zuzuordnen sei. Zeitweise drang der dichte Rauch durch das Tal bis hinab zu den Petershöfen, was auch von der B294 aus deutlich zu sehen war und den Eindruck eines Vegetationsbrandes vermittelte. Die Kontrolle durch die Abteilung Waldkirch ergab, dass es sich um ein nicht angemeldetes Reisigfeuer handelte, der Betreiber desselben war anwesend. Zusammen mit der Polizei klärten die Einsatzkräfte diesen über die möglichen Risiken auf, er durfte das Feuer anschließend in Eigenverantwortung weiter betreiben. Ein Eingreifen der Feuerwehr war nicht erforderlich.

(22)

27.02.2019 Wegelbach 1

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