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erstellt von admin zuletzt verändert: 22.01.2012 19:33
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Die letzte Übung in 2018

erstellt von Thilo Haberstroh zuletzt verändert: 30.11.2018 10:22
29.11.2018 Unterricht und Schulung für die Gesamtwehr
Die letzte Übung in 2018

Übergabe des mobilen Rauchverschlusses

Die jährlichen Übungen enden im November für die Feuerwehrleute der Gesamtwehr gewöhnlich mit zusätzlichen Ausbildungen (wie z.B. Erste Hilfe, diese fand bereits statt) und Schulungen. Und somit endete das Übungsjahr 2018 am gestrigen Abend mit Vorträgen, an denen knapp 100 aktive Feuerwehrangehörige im Rettungszentrum in Waldkirch teilnahmen:

Manuel Baltasar von der Firma S-Gard erklärte den Teilnehmern, wie die persönliche Schutzausrüstung jedes einzelnen Feuerwehrmitgliedes zu pflegen ist und worauf jeder Einzelne achten kann, damit diese langlebige Sicherheit und Schutz gewährt. Sein Vortrag beinhaltete u.a. bebilderte Informationen, anhand denen die wichtigen Punkte bezüglich der Instandhaltung der Einsatzkleidung erklärt wurden und wie z.B. mit vom Einsatz stark verschmutzter Schutzausrüstung umgegangen werden muss, um Kontaminierungen und Gesundheitsschädigungen zu verhindern.

Manuela Volk und Joachim Hauser von der BGV informierten über versicherungstechnische Dinge: wie die Feuerwehrleute seitens der Stadt Waldkirch versichert sind, was es zu beachten gibt und wie die Leistungen der Versicherung bei Unfällen etc. während Einsätzen oder sonstigen Feuerwehrtätigkeiten erfolgen. Auch mögliche Zusatzversicherungen und Sondertarife für Feuerwehrangehörige, einer sogenannten "Blaulichtpolice", welche ehrenamtlich Tätige abschließen und somit erweiterte Zahlungen und Rabatte erhalten können, wurde vorgestellt. Manuela Volk und Joachim Hauser überreichten der Gesamtwehr Waldkirch zudem einen neuen, mobilen Rauchverschluss. Die Feuerwehr Waldkirch besitzt mehrere dieser Rauchschutzvorhänge, doch da sie in sehr vielen Einsätzen Anwendung finden, müssen sie auch von Zeit zu Zeit aufgrund Verschleiß erneuert werden. Wir freuen uns sehr über dieses Geschenk und danken hier an dieser Stelle nochmals recht herzlich dafür!

Den letzten Vortrag hielt Gesamtkommandant Christian Klein und behandelte darin den Umgang mit Druckluftflaschen. Hintergrund war der, dass es im Sommer nach einem Brand zu einem Vorfall kam: Beim Wechseln einer Druckluftflasche an einem Atemschutzgerät im Rettunsgzentrum ließ diese plötzlich erheblichen Druck ab und schoss unkontrolliert durch die Fahrzeughalle. Sie beschädigte dabei vier Fahrzeuge, Feuerwehrangehörige, die sich zum Zeitpunkt des Vorfalles in der Halle aufhielten, kamen glücklicherweise nicht zu Schaden. Wie ein unkontrollierbarer Druckabfall ausschaut und welche Kräfte dabei frei werden, ist in diesem Video auf Youtube ersichtlich, welches von Christian Klein bei seinem Vortrag in Teilen gezeigt wurde. Auch im vorliegenden Fall im Sommer war das Ventil der Flasche abgerissen, es geschah jedoch während des Flaschenwechsels ohne äußere Einwirkungen und bei völlig korrekter Behandlung, woraufhin der Vorfall dokumentiert und die zerstörte Flasche samt der Dokumentation an den Hersteller geschickt wurde. Druckluftflaschen obliegen speziellen, turnusmäßigen Prüfungen und obwohl an der Flasche im Sommer alle notwendigen Prüfungen durchgeführt und alle Vorschriften eingehalten wurden, war es Anlass genug, um nochmals auf Gefahren hinzuweisen und den Umgang mit den Druckluftflaschen zu vertiefen.

Mit noch einigen internen Informationen an die Wehrleute beendete Gesamtkommandant Christian Klein das Übungsjahr 2018. In Kürze werden die Dienstpläne für 2019 bekanntgegeben und das neue Übungsjahr beginnt bereits in der zweiten Januarwoche.

Die Gesamtwehr der Freiwilligen Feuerwehr Waldkirch dankt hiermit nochmals allen Rednern für ihre überaus informativen und sehr fachlichen Vorträge!

 

Bild oben rechts: Manuala Volk und Joachim Hauser von der BGV bei der Übergabe ihres Geschenkes, einem mobilen Rauchverschluss, an Gesamtkommandant Christian Klein.

Bild unten: Rund 100 Feuerwehrangehörige nahmen am Schulungsabend im Rettungszentrum teil.

30.11.2018 Schulungsabend im RZ

Entfernen der Ölsperren an der Elz

erstellt von Thilo Haberstroh zuletzt verändert: 30.11.2018 12:25
30.11.2018 Folgeeinsatz für die Abteilung Waldkirch
Entfernen der Ölsperren an der Elz

Archivbild vom 14.11.2018

Nach nunmehr über 2 Wochen konnten die Sperren, die sich bis heute in der Elz befanden, von der Abteilung Waldkirch entfernt werden. Es konnte kein weiterer Abfluss von wasserverunreinigenden Stoffen mehr festgestellt werden. Verschiedene Behörden sowie die Polizei hatten sich seit dem 14.11.2018 damit beschäftigt die Ursache zu finden. Nach den uns vorliegenden Informationen führten diese leider bis heute noch zu keinem gewünschten Erfolg.

Das Bindemittel, welches die auf der Wasseroberfläche treibenden Betriebsstoffe aufgenommen hatte, wurde abgeschöpft und zur Entsorgung gebracht, die Ölsperren wurden abgebaut.

Siehe hierzu auch unsere vorangegangenen Berichte:

Öl auf Gewässer, Mauermattenstraße - vom 14.11.2018

Erneut Öl auf Gewässer, Mauermattestraße - vom 15.11.2018

(161)

Unterstützung Rettungsdienst und Fahrzeugbrand

erstellt von Thilo Haberstroh zuletzt verändert: 01.12.2018 22:57
01.12.2018 Einsätze für die Abteilungen Waldkirch und Kollnau
Unterstützung Rettungsdienst und Fahrzeugbrand

Unterstützung DRK in der Freie Straße

Samstagmittag wurde die Abteilung Waldkirch zur Unterstützung des Rettungsdienstes in die Freie Straße gerufen. Dort musste ein Patient schonend mit der Drehleiter aus einem Obergeschoss transportiert und dem Rettungsdienst übergeben werden. Für die Dauer der Rettung wurde die Freie Straße im Bereich des Einsatzes für den Durchgangsverkehr gesperrt.

Fast zeitgleich ereignete sich in der Hauptstraße in Kollnau ein Verkehrsunfall, bei welchem zwei Personen verletzt wurde und aus dem Motorraum eines der Fahrzeuge nach Auskunft von Anrufern Rauch dringen würde. Die hinzugerufene Abteilung Kollnau stellte unter der Leitung des Abteilungskommandanten Maximilian Wehrle fest, dass es sich bei dem vermeintlichen Brandrauch um Wasserdampf handelte, weshalb keine Löschmaßnahmen eingeleitet werden mussten. Dennoch wurde der Brandschutz sichergestellt und die ausgelaufenen Betriebsstoffe aufgefangen und abgestreut. Kräfte der Polizei und des Rettungsdienstes waren ebenfalls vor Ort. Auch hier kam es zu entsprechenden Verkehrsbehinderungen.

Hinweis: Beide Einsätze dauern zum Zeitpunkt dieser Meldung noch an (01.12.2018, 14.15 Uhr)

Hinweis 01.12.2018, 14.35 Uhr: Die Frei Straße ist für den Durchgangsverkehr wieder befahrbar, die Verkehrslage in Kollnau wird sich in Kürze nach dem Eintreffen des Rettungsdienstes entspannen.

(162, 163)

Bilder unten: Verkehrsunfall, Hauptstraße Kollnau

01.12.2018 Kollnau VU 1

01.12.2018 Kollnau VU 2

Zimmerbrand Schlößlestraße

erstellt von Thilo Haberstroh zuletzt verändert: 02.12.2018 19:01
01.12.2018 Einsatz für die Abteilung Waldkirch

Am späten Samstagnachmittag wurde die Abteilung Waldkirch zu einem Zimmerbrand in die Schlößlestraße gerufen. Beim Eintreffen der Feuerwehr war die komplette Wohnung, die sich im 2. Obergeschoss eines Mehrfamilienhauses befindet, bereits verraucht, der Brandherd befand sich in der Küche. Umgehend wurde unter Atemschutz mit der Brandbekämpfung und zeitgleich der Erkundung der restlichen Räume begonnen. Das Feuer war nach kurzer Zeit unter Kontrolle gebracht und gelöscht. Anschließende Nachlöscharbeiten und Prüfungen mit der Wärmebildkamera dauerten noch etwas an. 

Zwar konnten alle Bewohner rechtzeitig die Wohnung verlassen, dennoch erlitten nach unserem derzeitigem Kenntnisstand 2 Personen Rauchgasvergiftungen. Sie wurden von Kräften des Rettungsdienstes behandelt und zur weiteren Versorgung in umliegende Krankenhäuser gebracht. Die Wohnung ist aufgrund des Brandes vorübergehend nicht bewohnbar.

Für die Einsatzkräfte der Feuerwehr kam bei diesem Einsatz erschwerend hinzu, dass die Anfahrt über den Rosenweg nicht genutzt werden konnte, da dort Fahrer ihre Fahrzeuge ohne Beachtung der Restfahrbahnbreite rücksichtslos geparkt hatten. Die Löschfahrzeuge mussten daraufhin die Anfahrt über die Kandelstraße in die Schlößlestraße wählen, was gerade bei derartigen Einsätzen dringend notwendige Zeit kostet.

30 Feuerwehrangehörige waren unter der Leitung des Abteilungskommandanten Frank Stader in den Einsatz eingebunden. Ebenfalls im Einsatz befanden sich Rettungsdienst und Polizei.

(164)

Aus der Pressemitteilung des Polizeipräsidiums Freiburg:

"Am 01.12.2018 gegen 16:50 Uhr meldeten mehrere Anrufer der Integrierten Leitstelle von Feuerwehr und Rettungsdienst in Emmendingen, dass es in einer Wohnung eines Mehrfamilienhauses brennen würde. Ein Geschirrspüler sei in Brand geraten und der Brand drohe auf die Wohnung überzugreifen.

Die eintreffenden Kräfte von Feuerwehr, Rettungsdienst und der Polizei stellten vor Ort fest, dass der Brand gerade dabei war sich auf die gesamte Küche auszubreiten. Die beiden Bewohnerinnen der betroffenen Wohnung waren sicher ins freie gelangt.

Der schnelle und beherzte Einsatz der Feuerwehr konnte den Entstehungsbrand schnell eindämmen und eine weitere Ausbreitung auf die Wohnung und das ganze Haus verhindern. Die Wohnung war durch Rauch und Ruß allerdings so in Mitleidenschaft gezogen worden, dass für die beiden Bewohnerinnen alternative Unterbringungsmöglichkeiten gesucht werden mussten. Eine der beiden Bewohnerinnen wurde vor Ort durch den Rettungsdienst behandelt. Die 81-jährige hatte durch das Ereignis bedingt Kreislaufprobleme, welche in einer nahe gelegenen Klinik weiterbehandelt werden mussten.

Durch den Brand entstand ein Sachschaden von mehreren 10.000 Euro.

Die Brandursache ist bislang unklar. Ein technischer Defekt an der Spülmaschine wird als wahrscheinlich angenommen."

Quelle

01.12.2018 Küchenbrand Schlösslestraße 9

Brandmeldeanlage Lebensgemeinschaft am Bruckwald

erstellt von Thilo Haberstroh zuletzt verändert: 07.12.2018 10:09
07.12.2018 Fehlalarm für die Abteilung Waldkirch
Brandmeldeanlage Lebensgemeinschaft am Bruckwald

Symbolbild Brandmeldeanlage

Freitagvormittag löste die Brandmeldeanlage der Lebensgemeinschaft am Bruckwald Alarm aus. Wie die hinzugerufenen Einsatzkräfte der Abteilung Waldkirch bei der Erkundung unter der Leitung des Abteilungskommandanten Frank Stader vor Ort feststellten, handelte es sich um einen Fehlalarm.

(165)

Sturmschaden Tannenweg

erstellt von Thilo Haberstroh zuletzt verändert: 08.12.2018 15:27
07.12.2018 Einsatz für die Abteilung Waldkirch

Während der stürmischen Böen am Nachmittag stürzte im Tannenweg ein größerer Baum auf ein Wohnhaus. Dieser musste von der Feuerwehr zersägt und beseitigt werden, Personen kamen nicht zu Schaden.

(166)

07.12.2018 Tannenweg Sturmschaden

Rauch in Garage, Tannenweg

erstellt von Thilo Haberstroh zuletzt verändert: 08.12.2018 19:21
08.12.2018 Einsatz für die Abteilung Waldkirch

Auf Anforderung der Polizei wurde die Abteilung Waldkirch am frühen Samstagabend in den Tannenweg gerufen. Anwohner hatten festgestellt, dass aus einer verschlossenen Garage Rauch austrat. Es war unklar, ob sich noch eine Person in der Garage befand, weshalb die Kräfte der Polizei neben Feuerwehr auch Rettungsdienst sowie die Helfer vor Ort aus Kollnau hinzu alarmieren ließen. Die Feuerwehr öffnete die verschlossene Garage und fand einen PKW vor, aus dessen Motorraum Dampf aufgrund eines defekten Kühlers drang. Das Fahrzeug wurde aus der Garage geschoben und der Motorraum mit der Wärmebildkamera kontrolliert. Als festgestellt wurde, dass keine weitere Gefahr mehr bestand, rückten die Einsatzkräfte wieder ab.

Personen befanden sich keine in der Garage und kamen auch nicht zu Schaden.

(167)

Baumbruch L186, Altersbach

erstellt von Thilo Haberstroh zuletzt verändert: 09.12.2018 09:25
09.12.2018 Einsatz für die Abteilung Waldkirch

In der Nacht zum Sonntag alarmierte die Integrierte Leitstelle Emmendingen wenige Minuten nach Mitternacht die Abteilung Waldkirch: Ein Autofahrer hatte einen umgestürzten Baum gemeldet, welcher ca. 2 km nach dem Gasthaus Altersbach in Fahrtrichtung Kandel die L186 kurz nach einer Kurve blockierte. Der Baum wurde unter der Leitung des stellvertretenden Abteilungskommandanten Florian Jäger zersägt und die Fahrbahn für den Verkehr wieder frei geräumt. Direkt auf der Rückfahrt der Einsatzkräfte ereignete sich aufgrund der stürmischen Windböen ein weiterer Baumbruch, hierbei wurden Kühlergrill, Stoßstange und Scheinwerfer eines Feuerwehrfahrzeuges beschädigt  - Feuerwehrleute kamen glücklicherweise nicht zu Schaden. Auch dieser Baum wurde entfernt und die Straße freigeräumt, bevor die Einsatzkräfte wieder einrücken konnten.

(168)

Unklare Rauchentwicklung, Langestraße

erstellt von Thilo Haberstroh zuletzt verändert: 09.12.2018 11:05
09.12.2018 Fehlalarm für die Abteilung Waldkirch

Gleich mehrere Anrufer meldeten am Sonntagmorgen über Notruf der Leitstelle, dass aus dem Dach eines Gebäudes in der Langestraße Rauch dringen würde, woraufhin die Abteilung Waldkirch alarmiert wurde. Auf der kurzen Anfahrtsstrecke konnten die Einsatzkräfte die Sichtung bestätigen. Bei der Erkundung unter der Leitung von Gesamtkommandant Christian Klein stellte sich dann heraus, dass es sich um den Rauch eines in Betrieb genommenen Ofens handelte, welcher aufgrund des vorherrschenden Windes nach unten gedrückt wurde, so dass es tatsächlich aussah, als ob der Rauch aus dem Dach des Gebäudes kam.

(169)

PKW-Brand kurz vor Kandelgipfel

erstellt von Thilo Haberstroh zuletzt verändert: 10.12.2018 00:09
09.12.2018 Einsatz für die Abteilung Waldkirch
PKW-Brand kurz vor Kandelgipfel

PKW-Brand kurz vor Kandelgipfel

Gegen 21.00 Uhr wurde die Abteilung Waldkirch auf Anforderung der Polizei zu einem Autobrand auf einen Parkplatz kurz vor dem Kandelgipfel gerufen. Beim Eintreffen der Feuerwehr befand sich das Fahrzeug im Vollbrand. Es wurde von den Einsatzkräften unter der Leitung des stellvertretenden Abteilungskommandaten Florian Jäger gelöscht.

Eine Person wurde außerhalb des Fahrzeuges mit schweren Brandverletzungen aufgefunden. Diese wurde von der Feuerwehr umgehend erstversorgt und an Rettungsdienst und Notarzt übergeben, welche sie anschließend in eine Spezialklinik verbrachten. 

Die Polizei hat die Ermittlungen bezüglich des Herganges zum Brand und der verletzten Person aufgenommen. Der Einsatz dauerte knapp 2,5 Stunden. 25 Einsatzkräfte waren seitens der Feuerwehr darin eingebunden.

(170)

09.12.2018 PKW-Brand kurz vor Kandelgipfel 1

09.12.2018 PKW-Brand kurz vor Kandelgipfel 2

Der Nikolaus zu Besuch bei der Abteilung Waldkirch

erstellt von Thilo Haberstroh zuletzt verändert: 17.12.2018 12:55
09.12.2018 Wie jedes Jahr in der Vorweihnachtszeit...
Der Nikolaus zu Besuch bei der Abteilung Waldkirch

Der Nikolaus im Rettungszentrum

...so besuchten der Nikolaus und sein Knecht Ruprecht auch in diesem Jahr wieder die Abteilung Waldkirch. Eingeladen waren alle Feuerwehrmitglieder und deren Familienangehörigen. 

Der Nikolaus lobte die Kinder für ihre guten Eigenschaften, tadelte aber auch deren weniger guten Taten. Anschließend verteilte er für alle seine Geschenke. Die musikalische Begleitung der Feier erfolgte durch anwesende Kinder selbst, mitgesungen haben aber groß und klein, alt und jung. Bei Kaffee und Kuchen ließ man den Nachmittag abschließend gemütlich ausklingen.

Gasgeruch, Unterfelderweg

erstellt von Thilo Haberstroh zuletzt verändert: 20.12.2018 15:51
20.12.2018 Einsatz für die Abteilung Waldkirch

Der Hausmeister eines Mehrfamilienhauses im Unterfelderweg meldete über Notruf am Donnerstagnachmittag, dass er in den Kellerräumen des Gebäudes Gasgeruch wahrgenommen habe. Die hinzu alarmierte Abteilung Waldkirch erkundete die Örtlichkeiten, stellte dabei die Gaszufuhr ab und nahm Messungen vor. Es konnte ein kleineres Leck an der Gasleitung festgestellt werden, weshalb die Stadtwerke Waldkirch an die Einsatzstelle gerufen wurden. Diese verschlossen anschließend die undichte Stelle.

30 Feuerwehrangehörige waren unter der Leitung des Abteilungskommandanten Frank Stader in den Einsatz eingebunden. Vor Ort waren ebenfalls Kreisbrandmeister Christian Leiberich sowie Kräfte der Polizei.

(171)

Ballons in Strom-Dachständer, Bürgerwehrstraße

erstellt von Thilo Haberstroh zuletzt verändert: 21.12.2018 12:14
21.12.2018 Einsatz für die Abteilung Waldkirch
Ballons in Strom-Dachständer, Bürgerwehrstraße

Ballons in Strom-Dachständer

Freitagmorgen wurde die Drehleiter auf Anforderung der Polizei in der Bürgerwehrstraße benötigt: In einem Strom-Dachständer eines Hauses hatten sich Folienballons verfangen, welche zu Problemen mit der Stromversorgung führten und größere Funkenschläge verursachten. In Zusammenarbeit mit den Stadtwerken Waldkirch wurden die Ballons entfernt.

(172)

21.12.2018 Ballons in Strom-Dachständer, Bürgerwehrstraße, 1

21.12.2018 Ballons in Strom-Dachständer, Bürgerwehrstraße, 2

21.12.2018 Ballons in Strom-Dachständer, Bürgerwehrstraße, 3

Auslaufende Betriebsstoffe, Weberweg

erstellt von Thilo Haberstroh zuletzt verändert: 21.12.2018 16:41
21.12.2018 Einsatz für die Abteilung Kollnau

Am Freitagnachmittag wurde die Abteilung Kollnau in den Weberweg alarmiert. Dort waren die Technischen Betriebe bereits damit beschäftigt auslaufendes Hydrauliköl aufzufangen und abzustreuen, jedoch war Menge und Umfang derart groß, dass die Feuerwehr zur Unterstützung hinzugerufen wurde. Gemeinsam mit den Mitarbeitern der Technischen Betriebe wurde die ausgelaufenen Betriebsstoffe mittels Bindemittel zur weiteren Entsorgung aufgenommen.

(173)

Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person, Kohlenbach

erstellt von Thilo Haberstroh zuletzt verändert: 27.12.2018 23:28
27.12.2018 Einsatz für die Abteilung Waldkirch

Der Fahrer eines Kleinwagens verlor am Donnerstagmittag auf der kurvenreichen Strecke im Kohlenbach kurz vor dem Berggasthof Linde die Kontrolle über sein Fahrzeug, durchbrach einen Weidezaun und rollte einen sehr steilen Abhang hinab. Nach etwa 35 Metern kam das Fahrzeug in einem Bachbett zum Stehen. 3 der 4 Insassen wurden dabei leicht verletzt, eine Person erlitt schwere Verletzungen und war im Fahrzeug eingeklemmt. Unter der Leitung des stellvertretenden Gesamtkommandanten Peter Fuchs sicherten die Kräfte der Feuerwehr den Wagen vor weiterem Abrutschen und befreiten die eingeklemmte Person mithilfe von schwerem Rettungsgerät. Alle Insassen wurden in Krankenhäuser gebracht, die schwer verletzte Person wurde mit einem Rettungshubschrauber in eine Klinik geflogen.

Neben den 20 Feuerwehrleuten und Kreisbrandmeister Christian Leiberich waren mehrere Rettungswagen, Notarzt, ein Rettungshubschrauber, Polizei sowie die Helfer vor Ort aus Kollnau im Einsatz. Dieser dauerte rund anderthalb Stunden, am Kleinwagen entstand Totalschaden.

(174)

27.12.2018 VU Kohlenbach

27.12.2018 VU Kohlenbach 2

Wohnungs- und Gebäudebrand, Fichtenweg

erstellt von Thilo Haberstroh zuletzt verändert: 04.01.2019 08:05
03.01.2018 Einsatz für die Abteilungen Kollnau und Waldkirch

Anwohner meldeten am frühen Donnerstagabend einen Brand im Fichtenweg, wovon auszugehen war, dass es sich möglicherweise um ein Feuer größerem Ausmaßes handelte. Die Integrierte Leitstelle Emmendingen alarmierte daraufhin die Abteilungen Kollnau und Waldkirch unter dem Alarmstichwort "Wohnungs- und Gebäudebrand". Wie die ersten Einsatzkräfte vor Ort anschließend feststellten, handelte es sich glücklicherweise nur um einen überschaubaren Brand an der Außenfassade. Dieser konnte umgehend gelöscht und somit eine Ausdehnung verhindert werden.

Vor Ort waren neben den 48 Feuerwehrangehörigen unter der Leitung des Stadtkommandanten Christian Klein auch Kreisbrandmeister Christian Leiberich, Kräfte des Rettungsdienstes und der Polizei sowie 5 Mitglieder der Ortsvereine des DRK Kollnau und Waldkirch.

(1)

Unterstützung Rettungsdienst, Theodor-Heuss-Strasse

erstellt von Thilo Haberstroh zuletzt verändert: 04.01.2019 10:38
04.01.2019 Einsatz für die Abteilung Waldkirch

In der Nacht zum Freitag wurde die Abteilung Waldkirch gegen 4.00 Uhr zur Unterstützung des Rettungsdienstes in die Theodor-Heuss-Straße gerufen, dort galt es einen Patienten mithilfe der Drehleiter schonend aus einem mehrstöckigen Gebäude zu transportieren.

(2)

Person in Not, Kohlenbach

erstellt von Thilo Haberstroh zuletzt verändert: 04.01.2019 11:03
04.01.2019 Einsatz für die Abteilung Waldkirch
Person in Not, Kohlenbach

Unfall bei Waldarbeiten im Kohlenbach

Am Freitagvormittag ereignete sich bei Arbeiten in abgelegenem Waldgebiet im Kohlenbach ein Unfall, bei welchem eine Person unter einem Baum eingeklemmt und schwer verletzt wurde. Nach dem Eingang des Notrufes wurden seitens der Integrierten Leitstelle Emmendingen Rettungsdienst, Notarzt, Feuerwehr, Bergwacht und ein Rettungshubschrauber an die Einsatzstelle gerufen. Eine an den Waldarbeiten beteiligte Person konnte den Eingeklemmten mit der Motorsäge befreien indem er den Baumstamm zersägte, aufgrund der schweren Verletzungen jedoch nicht alleine aus dem unwegsamen Waldgebiet tragen. Ein Lotse erwartete die Rettungskräfte und führte diese an die Unglücksstelle. Die Kräfte der Bergwacht transportierten den Verunglückten mithilfe der Gebirgstrage zu dem bereitstehenden Rettungshubschrauber, welcher den Patienten daraufhin in eine Klinik flog.

Seitens der Feuerwehr war die Abteilung Waldkirch unter der Leitung des Gesamtkommandanten Christian Klein in den Einsatz eingebunden. Ebenfalls eingebunden waren die Helfer vor Ort aus Kollnau und neben den eingangs erwähnten Rettungsorganisationen waren Kreisbrandmeister Christian Leiberich und Kräfte der Polizei vor Ort.

(3)

04.01.2019 Waldarbeiterunglück Kohlenbach

04.01.2019 Waldarbeiterunglück Kohlenbach 2

04.01.2019 Waldarbeiterunglück Kohlenbach 3

Kaminbrand, Fischermatte

erstellt von Thilo Haberstroh zuletzt verändert: 05.01.2019 12:44
05.01.2019 Einsatz für die Abteilung Waldkirch
Kaminbrand, Fischermatte

Brennender Glanzruß

Um die Mittagszeit ereignete sich am Samstag in einem Gebäude in der Fischermatte ein Kaminbrand. Die hinzugerufene Abteilung Waldkirch kontrollierte mittels der Wärmebildkamera verschiedene Bereiche im Gebäude, Löschmaßnahmen waren nicht nötig. Ein ebenfalls hinzugerufener Schornsteinfeger reinigte anschließend den Kamin.

Bild rechts: Blick in ein von der Feuerwehr geöffnetes Ofenrohr, in welchem brennender Glanzruß zu sehen ist. 

(4)

Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person, Siegelau

erstellt von Thilo Haberstroh zuletzt verändert: 11.01.2019 12:14
05.01.2019 Einsatz für die Abteilung Waldkirch

Etwa eine Stunde nachdem die Einsatzkräfte der Abteilung Waldkirch wieder eingerückt waren, wurden sie am Samstag erneut alarmiert: In der Mußbachstraße in Siegelau war ein Fahrzeug auf schneebedeckter, glatter Straße von der Fahrbahn abgekommen und auf der Seite liegen geblieben. Der Fahrer wurde dabei verletzt und eingeklemmt. Er musste von der Feuerwehr mit schwerem Rettungsgerät befreit werden, während ihn Kräfte des Rettungsdienstes versorgten. Anschließend wurde er in eine Klinik verbracht. Am Fahrzeug entstand Totalschaden.

Seitens der Abteilung Waldkirch waren 20 Einsatzkräfte unter der Leitung des stellvertretenden Gesamtkommandanten Peter Fuchs vor Ort. Seitens der Freiwilligen Feuerwehr Gutach, Abteilung Siegelau, waren 15 Angehörige eingebunden. Neben Kreisbrandmeister Christian Leiberich waren Kräfte der Polizei, des Rettungsdienstes und ein Notarzt im Einsatz.

Aus der Pressemitteilung des Polizeipräsidiums Freiburg:

"Am Samstagmittag hat der Fahrer einer Paket- und Briefdienstleistungsgesellschaft offenbar die Straßenglätte unterschätzt. Auf der Mußbachstraße, die zu diesem Zeitpunkt durch schneebedeckte, bergige Landschaft führte, kam er von der Fahrbahn ab und sein Kombi rutschte ins Wiesengelände. Weil sich dort ein Graben befand, kippte das Fahrzeug auf die Seite. Der junge Mann konnte sich nicht aus eigener Kraft aus dem Fahrzeug befreien, weshalb die verständigte Feuerwehr ihn aus dem Wagen schneiden musste. Im Anschluss musste er in ein Krankenhaus eingeliefert werden. Wie es derzeit aussieht, sind seine Verletzungen nicht allzu schwerwiegend. Am Fahrzeug entstand wirtschaftlicher Totalschaden. Den Sendungen und Paketen geschah nichts."

Quelle

(5)

05.01.2018 VU Siegelau 1

05.01.2018 VU Siegelau 2

05.01.2018 VU Siegelau 3

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