Nachrichten

Mittwochabend löste die Brandmeldeanlage der Tiefgarage in der Friedhofstraße erneut Alarm für die Abteilung Waldkirch aus. Die Erkundung ergab, dass es sich bei der Ursache wieder um denselben Melder wie schon am Vorabend handelte. Auch diesmal wurde von den Einsatzkräften der Hausmeister hinzugerufen, welcher einen Techniker der zuständigen Servicefirma anforderte und vor Ort blieb, bis dieser eintraf und den Defekt behob.

(115)

Am Mittwochnachmittag wurde die Abteilung Waldkirch aufgrund eines bei der Integrierten Leitstelle Emmendingen eingegangenen Anrufes zu einer Türöffnung in die Werkheimstraße nach Kollnau gerufen. Wie sich dort für die beiden Einsatzkräfte dann herausstellte, handelte es sich um keinen Notruf: eine Person hatte sich ausgeschlossen, die Schlüssel lagen in der Wohnung und es gab keinerlei Anlass und Sorge für eine bestehende Gefahr oder Notlage. Die Einsatzkräfte erläuterten dem Betroffenen die Situation der Feuerwehr und rückten daher wieder ab, ohne Zugang zur Wohnung verschaffen zu können. Im vorliegenden Fall musste durch den Betroffenen ein Schlüsseldienst hinzugerufen oder ein Ersatzschlüssel organisiert werden.

Wir möchten das zum Anlass nehmen und an dieser Stelle erklären, dass die Arbeit eines Schlüsseldienstes nicht zu den Tätigkeiten und Zuständigkeit der Feuerwehr gehört. Wir haben Verständnis für Gründe, welche auf den ersten Blick vielleicht aus Unkenntnis dazu verlocken, die Feuerwehr zu rufen. Doch die Feuerwehr ist kein Schlüsseldienst - wir können und dürfen rechtlich und gesetzlich erst dann tätig werden, wenn entsprechende Voraussetzungen erfüllt sind. Z.B. wenn es brennt oder sich jemand in einer Notlage befindet oder befinden könnte, auf Anforderung der Polizei usw.

Auch wenn es bei der vorliegenden Alarmierung nicht der Fall gewesen war, so möchten wir dennoch darauf hinweisen, dass ein  Feuerwehreinsatz unter Vortäuschung falscher Tatsachen kostspieliger wird, als jeder Schlüsseldienst. 

Mehr Informationen und Wissenswertes dazu finden Sie in diesem Artikel: "Wann rufe ich einen Schlüsseldienst und wann muss die Feuerwehr anrücken?"

(116)

Beim Säubern des Marktplatzes streifte ein Straßenreinigungsfahrzeug den Sockel des Marienenbrunnens und riss sich dabei den Tank auf, woraufhin eine größere Menge Diesel austrat und die Abteilung Waldkirch hinzugerufen wurde. Diese fingen den auslaufenden Kraftstoff mithilfe von Eimern und Wannen auf und dichteten den Riss am Tank des Fahrzeuges mit einer Spezialpaste ab. Zudem nahmen die Einsatzkräfte die ausgelaufene Flüssigkeit mit Bindemittel auf. 12 Feuerwehrangehörige waren unter der Leitung des Abteilungskommandanten Frank Stader in den Einsatz eingebunden. 

(117)

Über Telefon wurde der stellvertretende Kommandant der Abteilung Kollnau, Elias Kienast, von der Leitstelle am Sonntagabend darüber informiert, dass Anrufer einen Defekt des Brunnens auf dem Friedhof gemeldet hatten. Um sich einen Überblick zu verschaffen fuhr er die Örtlichkeit an und stellte fest, dass sich der Wasserhahnh des Brunnens wie gemeldet nicht mehr zudrehen ließ, das Wasser über den Rand hinausfloss und sich mittlerweile einen Weg über den Friedhof und dessen Grabanlagen gebahnt hatte. Da der Notdienst der Technischen Betriebe zu dieser Zeit kurzzeitig nicht erreichbar war, verschloss er den Hahn provisorisch und brachte einen Hinweis an, dass der entsprechende Brunnen derzeit nicht genutzt werden kann.

(118)

Montagvormittag löste die Brandmeldeanlage der Tiefgarage in der Friedhoftsraße erneut Alarm für die Abteilung Waldkirch aus. Diesmal handelte es sich jedoch nicht um einen defekten Melder - denn die Einsatzkräfte konnten bei ihrem Eintreffen eine leichte Verrauchung feststellen. Die Ursache dafür wurde bei der Erkundung schnell gefunden: Staub von Arbeiten mit einer Flex im Bereich des hinteren Ausganges zur Hebelstraße hatte den Alarm ausgelöst, es handelte sich somit um einen Fehlalarm. Kräfte der Polizei waren ebenfalls vor Ort, zudem wurde die zuständige Hausverwaltung verständigt. Nach ausreichender Belüftung konnte die Brandmeldeanlage zurückgesetzt und wieder in Betrieb genommen werden.

(119)

Folgemeldung 20.45 Uhr: Die Einsätze sind abgearbeitet, der entwurzelte Baum wurde nach Absprache und Sichtung des Forstbetriebes nicht entfernt, er verbleibt über Nacht. Die städtischen Forstbetriebe werden sich morgen früh bei Tageslicht um das weitere Vorgehen kümmern.

Erstmeldung 20.25 Uhr: Das Unwetter am frühen Abend sorgte für mehrere Einsätze im Stadtgebiet. Die Abteilung Waldkirch musste im Bereich der Freiburger Straße sowie der B294, Auffahrt West, größere Äste und Baumteile entfernen, welche Verkehrswege blockierten. In der Emmendinger Straße entwurzelten Strumböen einen 20-25m großen Baum, der auf ein eingerüstetes Wohnhaus fiel. Nach ersten Informationen kamen glücklicherweise keine Personen zu Schaden, das Abarbeiten der Einsätze dauert zum Zeitpunkt dieser Meldung noch an.

(120-124)

Samstagvormittag wurde die Abteilung Waldkirch seitens der Polizei darüber informiert, dass sich in der Merklinstraße ein offener Hydrant befindet. Ein Feuerwehrangehöriger fuhr zum betreffenden Hydranten, kontrollierte diesen und verschloss ihn wieder ordnungsgemäß.

(125)

Montagmittag wurde der Leitstelle über Notruf gemeldet, dass in einem mehrstöckigen Gebäude in der Kollnauer Straße das Alarmsignal eines Heimrauchmelders zu hören und zudem Brandgeruch wahrzunehmen sei. Die daraufhin alarmierten Abteilungen Kollnau und Waldkirch fuhren die Einsatzstelle an und fanden bei der Erkundung angebranntes Essen auf dem noch eingeschalteten Herd vor. Nach kurzer Belüftung der Wohnung konnte die Feuerwehr wieder abrücken.

(126)

Das Unwetter am Sonntagabend sorgte für eine Wassernot in der Schlettstadtallee: dort konnte das Wasser aufgrund von Blättern verstopften Gullys nicht ablaufen und drohte in eine Tiefgarage zu fließen. Die Abteilung Waldkirch reinigte die Abläufe, weitere Maßnahmen waren nicht notwendig.

(127)

Für die Abteilung Siensbach galt es einen vermutlich durch den Sturm am Vorabend umgestürzten Baum im Eichbühlweg Höhe Sandloch zu entfernen. Dieser blockierte die komplette Fahrbahn, bemerkt und gemeldet wurde er jedoch erst am frühen Montagmorgen. 13 Feuerwehrangehörige waren in den Einsatz eingebunden, der Baum wurde zersägt und die Fahrbahn gesäubert.

(128)

Abschlussberericht, 25.09.2018, 7.40 Uhr: Wie in den untenstehenden Erst- und Folgemeldungen berichtet, wurde die Abteilung Waldkirch in der Nacht zum Dienstag zur Unterstützung der Freiwilligen Feuerwehr Simonswald nachalarmiert. Am Unterhof stand dort in Simonswald bereits beim Eingang des Notrufes auf der Integrierten Leitstelle Emmendingen der Stoffelhof in Vollbrand. Aus der Abteilung Waldkirch wurde die Drehleiter zur Brandbekämpfung sowie weitere Fahrzeuge zum Ausbau und Sicherung der Löschwasserversorgung benötigt. Die Bewohner des Hofes konnten sich rechtzeitig aus dem Haus retten, Rinder befanden sich zum Zeitpunkt des Brandausbruches nicht im Stall des Anwesens und somit auch nicht in Gefahr. Entgegen der vorangegangenen Meldung fielen dennoch leider Hühner dem Brand bereits zu Beginn zum Opfer.

Die Abteilung Waldkirch war mit 16 Einsatzkräften bis gegen 3.30 Uhr in den Einsatz eingebunden und konnte dann wieder abrücken, da ihre Unterstützung dort nicht mehr notwendig war. Neben den unten vorweg genannten Rettungsorganisationen waren auch Kräfte der DRK-Ortsvereine vor Ort. Die Schadenshöhe und Brandursache ist noch unklar.

Erst- und Folgemeldungen:

Folgemeldung, 25.09.2018, 00.55 Uhr: Der Brand wurde mittlerweile unter Kontrolle gebracht, es ist jedoch davon auszugehen, dass die Nachlöscharbeiten und weitere Tätigkeiten an der Einsatzstelle mehrere Stunden in Anspruch nehmen werden. 

Folgemeldung, 25.09.2018, 00.40 Uhr: Nach ersten Angaben kamen glücklicherweise weder Personen noch Tiere körperlich zu Schaden. Die Kräfte an der Einsatzstelle sind noch mit der Brandbekämpfung zugange. Aufgrund des Brandausmaßes werden Lösch- und anschließende Nachlöscharbeiten noch andauern.

Erstmeldung, 25.09.2018, 00.08 Uhr: Am Montag wurde die Abteilung Waldkirch kurz vor Mitternacht nach Simonswald nachgefordert. Deren Unterstützung wurde bei einem Großbrand Am Unterberg benötigt, der Einsatz dauert zum Zeitpunkt dieser Meldung noch an. Details und weitere Informationen liegen uns momentan noch nicht vor, wir berichten nach - derzeit sind die Abteilungen der Freiwilligen Feuerwehr Simonswald, die Abteilung Waldkirch, Rettungsdienst, Kräfte der Polizei und Kreisbrandmeister Jörg Berger vor Ort.

(129)

Am späten Samstagabend wurde die Abteilung Waldkirch zu einer unklaren Rauchentwicklung in die Langestraße alarmiert. Aus den Räumen eines Spielcasinos drang heller Qualm, den die Einsatzkräfte nicht als Brandrauch zuordnen konnten. Sicherheitshalber drangen sie dennoch unter den üblichen Schutzvorkehrungen und Atemschutz in das Gebäude vor, um die Räumlichkeiten abzusuchen. Zeitnah wurde der Einsatzleiter vor Ort, Abteilungskommandant Frank Stader, seitens der Polizei darüber informiert, dass der Einbruchsalarm des Spielcasinos ausgelöst hatte und der dichte Nebel im Innern Teil der installierten Einbruchsicherung war. Diese hatte korrekt reagiert, wurde jedoch ohne bösen Willen und ohne jegliche Mutwilligkeit ausgelöst. Nach kurzen Belüftungsmaßnahmen konnte die Feuerwehr die Einsatzstelle an die Polizei und den Inhaber übergeben und wieder abrücken.

4 Fahrzeuge, 27 Feuerwehrangehörige sowie Kräfte des Rettungsdienstes waren vor Ort, da die Lage zu Beginn unklar war. Der Einsatz von Nebelmaschinen zur Einbruchsicherung ist nicht unüblich, näheres dazu erfahren Sie in folgendem Bericht und Video:

Nebel in Spielcasino

Nebelmaschine gegen Einbrecher (kurzes Video)

(130)

Erstmeldung 12.10.2018, 11.15 Uhr: Aufgrund eines Verkehrsunfalles mit mehreren beteiligten Fahrzeugen im Bereich des Tunnelportals Ost ist der Hugenwaldtunnel komplett gesperrt. Nähere Details liegen uns zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht vor, der Einsatz dauert derzeit noch an. wir berichten nach.

Folgemeldung 12.10.2018, 11.35 Uhr: In den Unfall sind 3 PKW und 1 LKW verwickelt. Nach ersten Angaben gab es Verletzte, welche durch die Kräfte des Rettungsdienstes versorgt werden. Die B294 bleibt bis auf Weiteres gesperrt, über die Dauer der Sperrung kann zur jetzigen Zeit noch keine Angaben gemacht werden.

Folgemeldung 12.10.2018, 12.15 Uhr: Mittlerweile beginnen die Aufräumarbeiten, die B294 bleibt bis zum Abschluss derselben gesperrt. Im Einsatz befinden sich nach wie vor Kräfte der Feuerwehr und der Polizei. Die Verletzten wurden vom Rettungsdienst versorgt und in umliegende Kliniken gebracht. Bezüglich des Unfallherganges hat die Polizei die Ermittlungen aufgenommen. Seitens der Feuerwehr wurde das Rettungszentrum zusätzlich mit Personal besetzt, so dass im Falle eines weiteren Notrufes eine schnelle Hilfe trotz erhöhten Verkehrsaufkommens im Stadtgebiet Waldkirch gewährleistet bleibt.

Folgemeldung, 12.10.2018, 16.00 Uhr: Bei unserer Meldung um 11.35h hat sich ein Fehler eingeschlichen: es waren zwei PKW und ein LKW in den Unfall involviert, keine drei PKW. Seitens der Feuerwehr war der Einsatz gegen 15.00 Uhr beendet, die Straße konnte kurz zuvor wieder für den Verkehr freigegeben werden. 14 Feuerwehrangehörige befanden sich unter der Leitung des Abteilungskommandanten Frank Stader bis dahin vor Ort im Einsatz, eine weitere Gruppe war die ganze Zeit über im Rettungszentrum in Bereitschaft.

(134)

Am Samstagmorgen wurde die Abteilung Kollnau in den Kohlenbach gerufen, da dort ein Motorroller im Bach lag. Es wurde eine Ölsperre errichtet und die ausgelaufenen Betriebsstoffe aufgenommen, zusätzlich wurde die Abteilung Waldkirch nachalarmiert, um mit dem Kran des Gerätewagen Transport den Roller zu bergen. Seitens der Polizei wurde der Eigentümer ermittelt und informiert.

Am Samstagnachmittag ereignete sich in der Fischermatte in Batzenhäusle ein Böschungsbrand, welcher auf geparkte Fahrzeuge überzugreifen drohte. Bis zum Eintreffen der alarmierten Abteilung Waldkirch konnten die Anwohner den Brand unter Kontrolle halten, größtenteils löschen und eine Ausbreitung verhindern. Seitens der Feuerwehr mussten aufgrund der Umsicht und das schnelle Handeln der Anwohner nur noch anschließende Kontroll- und Nachlöscharbeiten durchgeführt werden.

Am Samstagnachmittag fand zudem die Herbstübung der Abteilung Kollnau und eine große Übung mehrerer Feuerwehren in Glottertal statt, bei letzterer nahm auch die Abteilung Waldkirch teil. 

(137, 138)

Wir hatten die vergangenen 14 Tage technische Probleme mit unserer Homepage, weshalb eine Veröffentlichung der Einsätze nicht durchgeführt werden konnte. Die Ursache wurde gefunden und behoben, wir können nun wieder aktuell berichten. Unsere Einsätze und Aktivitäten der letzten 2 Wochen werden wir in den kommenden Tagen nachreichen.

Im Neubaugebiet im Bereich am Schänzle riss am Dienstagvormittag am Ladekran eines LKW der Hydraulikschlauch. Die hinzugerufene Abteilung Waldkirch streute die dabei ausgelaufenen Betriebsstoffe ab und nahm sie zur weiteren Entsorgung auf. 

(139)

Mittwochnachmittag musste die Abteilung Waldkirch in der Rudolf-Blessing-Straße eine Ölspur von ca. 200 m Länge und 30 cm Breite beseitigen. 6 Einsatzkräfte waren über eine Stunde beschäftigt, 7 Sack Öl-Ex wurden benötigt.

(140)

Am Mittwochabend lösten in einer Wohnung am Kirchplatz Heimrauchmelder aus - Grund war angebranntes Essen auf dem Herd. Die ältere Dame, welche dort lebt, konnte die Ursache selbständig beheben und auch für ausreichend Durchlüftung sorgen, aber leider war es ihr nicht möglich, den Alarm der an der Decke montierten Melder zurückzusetzen. Sie informierte die Leitstelle und selbige rief beim Abteilungskommandanten an, welcher zu ihr fuhr, den Alarm zurücksetzte, die Rauchmelder zwecks Durchlüftung kurz öffnete und anschließend alle wieder anbrachte.

(141)

Hinweis von unserer Seite: Die Hersteller haben die Problematik mittlerweile auch erkannt und bieten zunehmend Geräte an, welche eine große Taste besitzen, mit welcher man den Alarm der Melder bei einem "Fehlalarm" mithilfe eines längeren Gegenstandes wie z.B. einem Besenstiel problemlos zurücksetzen kann. Dadurch entfällt die Zuhilfenahme einer Leiter um an die Geräte zu gelangen, die nach Vorgabe an der Decke montiert werden müssen. Dies bedeutet nun nicht, dass Sie bereits installierte Geräte auswechseln müssen, Sie können dies jedoch beim Kauf zukünftiger Warnsysteme berücksichtigen, denn diese müssen nach einiger Zeit ausgetauscht werden. Nähere Informationen dazu finden Sie in der Produktbeschreibung der Hersteller Ihrer Heimrauchmelder. 

Um die Mittagszeit wurde am Dienstag der Integrierten Leitstelle Emmendingen mitgeteilt, dass in einem Mehrfamilienhaus in der Heimeckerstraße das Warnsignal eines Heimrauchmelders zu hören sei. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte stellte sich heraus, dass angebranntes Essen die Ursache war - die Bewohner lüfteten bereits die Wohnung, ein Eingreifen der Feuerwehr war nicht erforderlich.

(142)

Aufgrund technischer Probleme konnten wir für einige Zeit unsere Einsätze auf unserer Homepage nicht aktualisieren.

Dies holen wir hiermit nach:

08.10.2018 (Montag)

Am frühen Abend löste in der Hauptstraße in Kollnau ein Heimrauchmelder in einem Mehrfamilienwohnhaus aus. Die Erkundung ergab, dass es sich um einen Fehlalarm handelte. Alarmiert wurden die Abteilungen Kollnau und Waldkirch. (131)

Etwas später wurde am selben Abend die Abteilung Waldkirch zu einer Türöffnung in die Mozartstraße gerufen. Dort war ein Mitarbeiter eines ambulanten Pflegedienstes vor Ort und konnte die Wohnungstür nicht öffnen, da das Türschloss vom ebenfalls innen steckenden Schlüssel blockiert wurde. Zudem befand sich die Person in der Wohnung in einer hilflosen Lage. Seitens der Feuerwehr wurde die Tür geöffnet, so dass dem Patienten gleich darauf die notwendige Hilfe geleistet werden konnte. (132)

11.10.2018 (Donnerstag)

Am späten Nachmittag wurde die Abteilung Waldkirch zu einer Ölspur im Bereich Stahlhofstraße und Freiburger Straße gerufen. Dort musste eine größere Strecke mit Ölbindemittel abgestreut und die ausgelaufenen Betriebsstoffe aufgenommen und entsorgt  werden. Die Ölspur erstreckte sich bis nach Denzlingen, wo ebenfalls die Feuerwehr tätig sein musste. In Denzlingen konnte zudem der Verursacher festgestellt werden. Kräfte der Polizei waren daher auch in den Einsatz eingebunden. (133)

19.10.2018 (Freitag)

Nachmittags löste die Brandmeldeanlage der Firma Sick AG Alarm für die Abteilung Waldkirch aus. Ausgelöst hatte dieser ein kleiner Brand in einer elektrischen Türöffnungsanlage. Mitarbeiter der Security des Unternehmens hatten den Kleinbrand bereits vor dem Eintreffen der Feuerwehr gelöscht, so dass nur noch Kontrollmaßnahmen notwendig waren. (135)

Am selben Abend wurde die Drehleiter der Feuerwehr Waldkirch bei einem Kaminbrand in Simonswald benötigt. Es galt den Hut des Kamines abzubauen, damit die Kaminöffnung frei lag und der Kamin gereinigt werden konnte. (136)