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erstellt von admin zuletzt verändert: 22.01.2012 19:33
Nachrichten

Tag des Helfers am Sonntag, 25.09.2022

erstellt von Thilo Haberstroh zuletzt verändert: 19.09.2022 08:40
Am kommenden Sonntag am Gerätehaus in Kollnau

Am Sonntag, den 25. September 2022, veranstalten die DLRG Kollnau, der DRK Ortsverein Kollnau und die Feuerwehr Abteilung Kollnau den Tag des Helfers am Gerätehaus in Kollnau.

Nicht nur die Rettungsorganisationen stellen sich und ihre Arbeit vor, neben Speisen und Getränken werden auch Musik und Spiel & Spaß für Kinder angeboten.

Gestartet wird um 11.00 Uhr, die Veranstaltung selbst endet um 16.00 Uhr. Alle Interessierten sind recht herzlich eingeladen!

Die Rettungsorganisationen freuen sich auf Ihren und Euren Besuch!

Unterstützung Rettungsdienst, Hauptstraße

erstellt von Thilo Haberstroh zuletzt verändert: 21.09.2022 06:45
21.09.2022 Einsatz für die Abteilung Waldkirch

Mittwochfrüh, gegen 5.30 Uhr, wurde die Drehleiter zur Unterstützung des Rettungsdienstes beim Abtransport eines Patienten benötigt. Während der Rettung musste die Hauptstraße durch die Polizei kurzzeitig für den Verkehr komplett gesperrt werden.

(180)

Bergung eines Fahrzeuges aus Stellplatz mit Hebebühne, Runzweg

erstellt von Thilo Haberstroh zuletzt verändert: 22.09.2022 11:57
21.09.2022 Einsatz für die Abteilung Waldkirch

Mittwochabend wurde gegen 17.30 Uhr gemeldet, dass ein PKW in einer Tiefgarage von einer Plattform zu stürzen drohte, weshalb die Abteilung Waldkirch in den Runzweg alarmiert wurde. Vor Ort fanden die Einsatzkräfte ein Fahrzeug in einer Garage mit mehreren Stellplätzen vor, die über eine Hebebühne miteinander verbunden waren. Eine der Hebebühnen hatte aus noch ungeklärter Ursache nachgegeben, während der Fahrer des PKWs in die Nische rückwärts einparkte. Er konnte sich aus eigener Kraft und unverletzt aus dem Fahrzeug befreien, der PKW selbst steckte in einer ungünstigen Schräglage fest. Das Heck des Fahrzeugs stand dabei auf der gesenkten Hebebühne, die Front saß in der Einfahrt auf. Die schmale Straße vor der Garage ließ ein geeignetes Sichern des PKWs durch die Möglichkeiten der Feuerwehr nicht in der Form zu, dass die Feuerwehrleute gefahrlos mit der Bergung beginnen konnten. Daher wurde ein Spezialunternehmen hinzugezogen, welches über einen Kran mit entsprechender Zuglast verfügte. Mittels Unterbaumaterial konnten die Einsatzkräfte eine Rampe unter dem Fahrzeug errichten, so dass es schließlich aus der Garage geborgen werden konnte. Um weiteren Schaden zu vermeiden wurden die Arbeiten äußerst vor- und umsichtig durchgeführt, was die Feuerwehr und die Spezialfirma bis kurz nach 21.00 Uhr beschäftigte. Ein Fahr- oder Bedienfehler lag nach ersten Erkenntnissen nicht vor, die Ursache für das Nachgeben der Hebebühne muss jedoch, wie auch der entstandene Schaden am PKW, durch Sachverständige ermittelt werden.

(181)

21.09.2022 TG Hebebühne Runzweg 1

21.09.2022 TG Hebebühne Runzweg 2

21.09.2022 TG Hebebühne Runzweg 3

21.09.2022 TG Hebebühne Runzweg 4

 

Unterstützung Rettungsdienst, ausgelaufene Betriebsstoffe und Unterstützungseinsatz Freiwillige Feuerwehr Simonswald

erstellt von Thilo Haberstroh zuletzt verändert: 23.09.2022 20:51
22. und 23.09.2022 Einsätze für die Abteilungen Waldkirch und Buchholz

In der Nacht zum Donnerstag wurde die Abteilung Buchholz zu ausgelaufenen Betriebsstoffen alarmiert, die aufgenommen und entsorgt werden mussten. Die Abteilung Waldkirch wiederum wurde mit der Drehleiter zur Unterstützung der Kräfte des Rettungsdienstes am Donnerstagabend im Unterfelderweg benötigt.

Am Freitagabend wiederum setzte ein Mann, der im Wald bei Simonswald tätig war, einen Notruf ab. Bei Arbeiten war ein Baum hangseitig ins Rutschen gekommen, hatte die Kabine des Traktors getroffen und seinen Fuß eingeklemmt. Da dies und die Lage vor Ort zu Beginn unklar war, alarmierte die Leitstelle neben Rettungsdienst und den Feuerwehr-Abteilungen Simonswald und Obersimonswald auch die Helfer vor Ort aus Simonswald, den stellvertretenden Kreisbrandmeister als auch die Abteilung Waldkirch zur Unterstützung mit schwerem Gerät. Nachdem die Einsatzkräfte die Örtlichkeit gefunden hatten, wurde der Baum gegen weiteres Abrutschen gesichert, so dass die umgehende Rettung erfolgen konnte. Die Verletzungen des Mannes beschränkten sich nach ersten Erkenntnissen auf dessen unteren Extremitäten. Er wurde von den Kräften des Rettungsdienstes - unterstützt von der Feuerwehr - in den Rettungswagen gebracht und in eine Klinik zu weiteren Untersuchungen verbracht.

(182 - 184)

Privater Rauchmelder im Birsnerweg und Unterstützung DRK in der Neuen Kirchmatte

erstellt von Thilo Haberstroh zuletzt verändert: 25.09.2022 19:09
25.09.2022 Zwei Einsätze für die Abteilung Waldkirch

Zeitgleich ereigneten sich am Sonntagabend zwei Einsätze für die Abteilung Waldkirch. Zum einen löste ein privater Heimrauchmelder im Birsnerweg aus, zum anderen wurde die Drehleiter in der Neuen Kirchmatte zur Unterstützung des Rettungsdienstes benötigt. Gemäß Erstmeldung befand sich im Birsnerweg noch eine Person in der stark verrauchten Wohnung, diese konnte sich jedoch bis zum Eintreffen der Feuerwehr eigenständig ins Freie begeben. Aufgrund der örtlichen Begebenheiten im Birsnerweg wurde die Drehleiter auf Anweisung des Abteilungskommandanten Frank Stader in die Neue Kirchmatte umgeleitet. Dort konnte sich deren Mannschaft um den schonenden Abtransport eines Patienten kümmern, während im Birsnerweg Belüftungsmaßnhamen eingeleitet wurden. Mittlerweile hatte sich herausgestellt, dass angebranntes Essen auf dem Herd ursächlich für die Rauchentwicklung war. Die Gefahr wurde beseitigt und die Person aus der Wohnung wurde den Kräften des Rettungsdienstes betreut. Nach ausreichender Belüftung und Nachkontrolle wurde die Wohnung an die Polizei übergeben und wieder nahezu zeitgleich rückten alle Kräfte von den jeweiligen Einsatzstellen ab.

(185, 186)

Absicherung Transporter, oberhalb Hugenwaldtunnelportal

erstellt von Thilo Haberstroh zuletzt verändert: 26.09.2022 19:38
26.09.2022 Einsatz für die Abteilung Waldkirch

Folge- und Schlussmeldung, 26.09.2022, 19.30 Uhr: Mittels Unterstützung des städtischen Forstes und deren schweren Maschinen konnte der Transporter aus dem Gefahrenbereich geborgen werden. Wie er in diese missliche Lage gelangen konnte, muss seitens der Polizei ermittelt werden.

Aktuell (Montag, 26.09.2022, 18.15 Uhr) musste eine Sperrung des Hugenwaldtunnels eingeleitet werden, da ein Transporter oberhalb des Ostportales durch die Feuerwehr gesichert wird. Wir berichten nach.

(187)

26.09.2022 Transporter oberhalb Hugenwaldtunnel

Heute: Übung im Hugenwaldtunnel

erstellt von Thilo Haberstroh zuletzt verändert: 29.09.2022 18:10
29.09.2022 Übungseinsatz in der Tunnelröhre

Der Hugenwaldtunnel ist aktuell von 19.00 Uhr bis 6.00 Uhr aufgrund Wartungsarbeiten gesperrt. Diese Sperrung machte sich auch die Führung der Feuerwehr Waldkirch zunutze, um eine Tunnelübung abhalten zu können, ohne dass der laufende Verkehr zusätzlich benachteiligt werden muss. Um 19.30 Uhr wird daher auf regulärem Wege alarmiert, woraufhin sich alle eingeteilten Fahrzeuge in ihre Bereitstellungsräume begeben werden. Was die Feuerwehrleute im Tunnel heute Abend erwartet, ist nur der Übungsleitung bekannt. Die Ergebnisse aus der Übung werden herangezogen, um die aktuellen Vorgaben und Taktiken zu prüfen und ggf. neu abstimmen zu können.

Die Fahrzeuge werden ab Auffahrt B294 ihre Sondersignale einschalten. Über die Übung und deren Ablauf werden wir in Kürze berichten. 

Ausgelaufene Betriebsstoffe und Mülleimerbrand

erstellt von Thilo Haberstroh zuletzt verändert: 05.10.2022 12:34
03.10.2022 Drei Einsätze für die Abteilung Kollnau

Am Montag, den 03.10.2022, wurde die Abteilung Kollnau dreimal alarmiert. Mittags galt es, ausgelaufene Betriebsstoffe über eine Strecke von 250 Metern im Ortskern aufzunehmen. Knapp drei Stunden später, unabhängig vom ersten Einsatz, war ein Fahrer im Kohlenbach falsch abgebogen und hatte sich auf steinigem Untergrund die Ölwanne seines Fahrzeuges aufgerissen. Hier musste die Abteilung Kollnau Erde abtragen, um das ausgelaufene Öl aufnehmen zu können. Beide Verursacher sind bekannt, die Polizei war ebenfalls in beiden Fällen vor Ort.

Wiederum knapp drei Stunden später wurde ein brennender Mülleimer am Bahnhof Kollnau gemeldet. Beim Eintreffen der Abteilung Kollnau war das Feuer ohne Ausbreitung nahezu erloschen, so dass nur Nachlösch- und Kontrollmaßnahmen durchgeführt werden mussten.

(188-190)

 

Spende aus Einnahmen Tag des Helfers

erstellt von Thilo Haberstroh zuletzt verändert: 10.10.2022 12:21
Oktober 2022: Drive to Help e.V.erhält 1.650,- €

Am Sonntag, den 02.10.2022, konnten die Veranstalter die Einnahmen aus dem Tag des Helfers (Sonntag, 25.09.2022) an Drive to Help e.V. übergeben. Insgesamt waren 1.650,- € zusammengekommen!

Wir danken recht herzlich allen Besuchern, welche diese Spende ermöglicht haben! Ebenso bedanken wir uns für das rege Interesse an den Kollnauer Hilfsorganisationen! Und es freut uns, dass diese ordentliche Summe zustande kam, welche wir zusammen mit den anderen Rettungsorganisationen an Drive to Help e.V. übergeben konnten.

Auf dem Bild der Scheckübergabe von links nach rechts (im Vordergund): Klaus Schröfel (DRK), Sebastian Starke (Vorstand Drive to help e.V.) Maximilian Wehrle (Freiwillige Feuerwehr, Abteilung Kollnau), Alfons Hin (DLRG) und Ingrid Ganter (Organisatorin Spendenfahrten).

Tierrettung und Person in Not

erstellt von Thilo Haberstroh zuletzt verändert: 10.10.2022 12:36
07.10.2022 Einsätze für die Abteilung Waldkirch

Am Freitag ereigneten sich zwei Einsätze für die Abteilung Waldkirch: Vormittags wurde eine augenscheinlich verletzte Katze im Areal "Sonnenhof" (zwischen Schlettstadtallee und Lange Straße) gemeldet. Ob sie jedoch tatsächlich verletzt war, ließ sich durch die angerückten Einsatzkräfte der Feuerwehr nicht feststellen, denn das Tier nahm bei deren Eintreffen reißaus.

In Kollnau stürzte etwas später der Fahrer eines Elektromobils und klemmte sich dabei ein Bein unglücklich zwischen Gefährt und einer Treppe ein. Die Abteilung Waldkirch unterstützte die Kräfte des Rettungsdienstes bei der Rettung der Person (Hinweis: Bei einem Elektromobil handelt es sich um ein offenes Leichtfahrzeug, welches meist von Personen mit eingeschränkter Bewegungsfähigkeit genutzt wird).

(191, 192)

Ankündigung: Schlachtplatte am 01.11.2022

erstellt von Thilo Haberstroh zuletzt verändert: 10.10.2022 13:00
01.11.2022 (Allerheiligen) - die Abteilung Waldkirch lädt (endlich!) wieder zum traditionellen Schlachtplattenessen ein!

Wir freuen uns mitteilen zu dürfen:

An Allerheiligen findet wieder unser traditionelles und beliebtes Schlachtplattenessen im Rettungszentrum (Langestraße 118, 79183 Waldkirch) statt!

Die Schlachtplatte selbst wird von 11.00 - 16.00 Uhr angeboten. Wie gehabt gibt es auch Kaffee und Kuchen, unabhängig oder zum Nachtisch.

Die Abteilung Waldkirch freut sich auf Ihren Besuch!

Kleinbrände und ausgelaufene Betriebsstoffe

erstellt von Thilo Haberstroh zuletzt verändert: 15.10.2022 12:54
11. und 12.10.2022 Einsätze für die Abteilungen Waldkirch und Kollnau

Dienstagabend (11.10.2022) meldete ein Passant am Rettungszentrum den dortigen Feuerwehrleuten, die sich gerade auf eine Übung vorbereiteten, dass er soeben einen qualmenden Papierkorb am Fuß- und Radweg an der Elz in Höhe des dortigen Sägewerkes gesehen hatte. Ein Löschfahrzeug fuhr daraufhin unverzüglich an die genannte Örtlichkeit und löschte den Brand.

Mittwochvormittag (12.11.2022) mussten die Gerätewarte der Feuerwehr Waldkirch ausgelaufenen Betriebsstoffe in geringer Menge auf der L186 zwischen Buchholz und Waldkirch aufnehmen.

Wiederum Mittwoch (12.11.2022) löste am Nachmittag die Brandmeldeanlage eines Unternehmens Am Kraftwerk in Kollnau aus. Die hinzualarmierten Abteilungen Kollnau und Waldkirch fanden dort im Innern ein glimmendes Handwerkerflies vor, das für die Rauchentwicklung und das Auslösen des Alarmes ursächlich war. Dieses wurde kurzerhand an die frische Luft befördert, abgelöscht und die Räumlichkeiten abschließend ausgiebig druckbelüftet. Die Polizei wurde hinzugezogen.

(193-195)

Person in Not und Kaminbrand

erstellt von Thilo Haberstroh zuletzt verändert: 20.10.2022 13:16
17. und 19.10.2022 Einsätze für die Abteilungen Waldkirch und Kollnau

Montagfrüh wurde neben dem Rettungsdienst auch die Abteilung Waldkirch alarmiert, da davon auszugehen war, dass sich eine hilfsbedürftige Person in ihrer Wohnung im Allmdendweg möglicherweise in einer hilflosen Lage befinden könnte. Aufgabe der Abteilung Waldkirch wäre es gewesen, den Kräften des Rettungsdienstes einen Zugang zum Patienten zu schaffen. Dies war jedoch nicht mehr notwendig, da dies dem Rettungsdienst vor Ort bereits ermöglicht wurde.

Mittwochabend wurden die Abteilungen Kollnau und Waldkirch in die Hammerwerkstraße gerufen. In einem Kamin eines mit Holz befeuerten Ofens hatte sich ein Brand gebildet. Die Abteilungen Kollnau und Waldkirch überwachten den Schornstein in allen Stockwerke und von außen über die Drehleiter. Mit der Wärmebildkamera wurde der Verlauf des Feuers beobachtet und die Hitzeentwicklung kontrolliert. Löschmittel wurden bereitgehalten, mussten jedoch nicht eingesetzt werden. Der hinzugezogene zuständige Schornsteinfeger reinigte abschließend den Kamin. Es entstand weder Personen- noch Sachschaden.

(196, 197)

 

 

Heimrauchmelder, Lange Straße

erstellt von Thilo Haberstroh zuletzt verändert: 23.10.2022 21:44
20.10.2022 Alarm für die Abteilung Waldkirch

Unter dem Stichwort "Heimrauchmelder" alarmierte die Integrierte Leitstelle Emmendingen die Abteilung Waldkirch am Donnerstagabend in die Lange Straße, Ecke Theodor-Heuss-Straße. In diesem Bereich war einem Anrufer zufolge das Alarmsignal eines Heimrauchmelders zu hören. Die angerückten Einsatzkräfte konnten dies auch bestätigen, fanden aber während der Erkundung heraus, dass es sich um das Signal eines Hochwassermelders handelte, der in einer dortigen Tiefgarage Alarm schlug. Selbiger war defekt, denn es gab keinerlei Anlass für den ausgelösten Alarm. Die Feuerwehr rückte kurz darauf wieder ab.

(198)

Neubürgerempfang 2022

erstellt von Thilo Haberstroh zuletzt verändert: 23.10.2022 21:50
21.10.2022 Die Gesamtwehr der Feuerwehr Waldkirch präsentierte sich

Am Freitag präsentierte sich wie gewohnt auch die Freiwillige Feuerwehr Waldkirch beim Empfang der NeubürgerInteressierte erhielten dabei einen Einblick in die Möglichkeiten und Aufgaben der Feuerwehr als auch der Kinder- und Jugendfeuerwehr, die beiden Vertreter (Marina Schmieder und Maximilian Wehrle) standen den ganzen Abend für Fragen und Auskünfte zur Verfügung.

Gefahr durch improvisierte Heizungen

erstellt von Thilo Haberstroh zuletzt verändert: 25.10.2022 08:35
24.10.2022 Der Deutsche Feuerwehrverband warnt vor Gefahren durch erhöhte CO-Vergiftungsgefahr aufgrund von alternativen Heizmethoden in Innenräumen

 

Mit seiner Informationskampagne anlässlich der Umstellung auf die Winterzeit weist der Deutsche Feuerwehrverband auf die Vergiftungsgefahr durch Heiz-Experimente hin (Beachten Sie bitte auch das zusätzliche Material zum Thema in den Links ganz unten):

"In der aktuellen Energiekrise befürchten der Deutsche Feuerwehrverband und das Schornsteinfegerhandwerk einen Anstieg von Bränden und CO-Unfällen im Haushalt. Sie warnen eindringlich vor Wärme-Experimenten in Wohnräumen und halten genau wie die Intensiv- und Notfallmediziner Kohlenmonoxid-Warngeräte in jedem Haushalt für sinnvoll. Anlässlich der Umstellung auf die Winterzeit am 30. Oktober 2022 weist die Initiative „CO macht k.o.“ in diesem Jahr daher gemeinsam mit Feuerwehren, Schornsteinfegern, Versicherern und anderen Partnern auf die erhöhte CO-Vergiftungsgefahr aufgrund von alternativen Heizmethoden wie brennstoffbetriebenen Geräten in Innenräumen hin.

Improvisierte Heizungen sind lebensgefährlich
„Viele Menschen wollen Heizkosten sparen, deshalb werden sie in diesem Winter vermehrt mit Kaminen und Öfen heizen. Besonders gefährlich wird es, wenn Notfeuerstätten durch den Verbraucher selbst aktiviert werden oder alternative Heizmethoden wie brennstoffbetriebene Geräte in Innenräumen zum Einsatz kommen. Hier besteht Lebensgefahr“, so Andreas Walburg, Vorstand Presse- und Öffentlichkeitsarbeit im Bundesverband des Schornsteinfegerhandwerks und empfiehlt zum Schutz vor Kohlenmonoxid-Vergiftungen den Einbau von CO-Warnmeldern.

Nur CO-Melder warnen vor der tödlichen Gefahr
„Der Mensch selbst kann Kohlenmonoxid weder riechen, sehen noch schmecken. Nur technische Sensoren können das lebensgefährliche Kohlenmonoxid in der Raumluft zuverlässig detektieren“, erklärt Prof. Dr. Björn Jüttner, Sprecher der Sektion Hyperbarmedizin in der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI). Er ergänzt: „Gemäß unserer neuen S2K-Leitlinie zur Diagnostik und Therapie der CO-Vergiftung ist deshalb der Einsatz von Kohlenmonoxid-Warnmeldern in jedem Haushalt sinnvoll.“ CO-Melder überwachen permanent die Umgebungsluft in Wohnräumen und schlagen bei gesundheitsgefährdenden CO-Konzentrationen sofort Alarm.

CO dringt durch Decken und Wände
Besonders gefährlich: Giftiges Kohlenmonoxid kann nachweislich durch Wände, Fußböden sowie Decken dringen und dadurch in Mehrfamilienhäusern Bewohner sämtlicher Etagen und angrenzender Häuser in Lebensgefahr bringen. Selbst Lüften hilft nicht, um die Gefahr zu bannen. Wände und Möbel nehmen das Atemgift auf und geben es nach dem Lüften wieder an die Umgebung ab. Einen wirksamen Schutz vor Kohlenmonoxid-Vergiftungen bieten nur CO-Warnmelder in den eigenen vier Wänden.
 
Über die Initiative zur Prävention von Kohlenmonoxid-Vergiftungen:
Die Initiative zur Prävention von Kohlenmonoxid-Vergiftungen wurde im Jahr 2018 gegründet. Zu den Mitgliedern gehören der Bundesverband der Ärztlichen Leiter Rettungsdienst (ÄLRD), die Bundesarbeitsgemeinschaft Notärzte (BAND), der Deutsche Feuerwehrverband (DFV), der Bundesverband des Schornsteinfegerhandwerks (ZIV), der BHE Bundesverband Sicherheitstechnik sowie die Netze BW und verschiedene Hersteller von Kohlenmonoxid-Meldern."

Quelle: Deutscher Feuerwehrverband

Ein Infoblatt zum Thema finden Sie hier: Klick mich!

Eine Infobroschüre finden Sie hier: Klick mich!

 

Person in Not, Fischermatte

erstellt von Thilo Haberstroh zuletzt verändert: 25.10.2022 21:27
25.10.2022 Einsatz für die Abteilung Waldkirch

Dienstagnachmittag wurde die Abteilung Waldkirch auf Anforderung der Polizei in die Fischermatte gerufen. Dort befand sich eine Person in hilfloser Situation und es galt dem Rettungsdienst den Zugang zum Patienten zu ermöglichen. Die Feuerwehrleute versorgten diesen bis zum Eintreffen der Kräfte des Rettungsdienstes und unterstützten beim schonenden Abtransport mithilfe der Drehleiter. 

(199)

Brandmeldeanlage Am Bruckwald

erstellt von Thilo Haberstroh zuletzt verändert: 28.10.2022 07:16
28.10.2022 Alam für die Abteilung Waldkirch
Brandmeldeanlage Am Bruckwald

Symbolbild

Freitagfrüh löste die Brandmeldeanlage einer Einrichtung Am Bruckwald Alarm für die Abteilung Waldkirch aus. Die Erkundung ergab, dass harmloser Wasserdampf die Ursache war, weshalb Fehlalarm gemeldet wurde.

(200)

Unterstützung Feuerwehr Gutach-Bleibach, Lehmfeldweg, Bleibach

erstellt von Thilo Haberstroh zuletzt verändert: 29.10.2022 09:28
29.10.2022 Alarm für die Abteilung Waldkirch

Samstagvormittag wurde eine Rauchentwicklung aus einem Stromverteilerkasten in einem Wohnhaus im Lehmfeldweg in Bleibach gemeldet. Die Leitstelle Emmendingen alarmierte daraufhin die Abteilungen Gutach und Bleibach sowie die Abteilung Waldkirch zur Unterstützung mit der Drehleiter. Auch der Ortsverein des DRK wurde hinzugezogen, um die Bewohner zu betreuen, welche sich bis zum Eintreffen der Feuerwehr unverletzt ins Freie begeben hatten. Die Polizei war ebenfalls vor Ort.

Die Erkundungen der Feuerwehr, u.a. mit Wärmebildkameras, konnten keinen Brand bestätigen. Es konnten auch keine aktuellen Gefahrenquellen festgestellt werden. Das Gebäude wurde stromlos geschaltet und an den Eigentümer übergeben, der zur endgültigen Überprüfung eine Fachfirma hinzuziehen muss.

(201)

Möglicher Waldbrand, Bereich Bleibach/Winden

erstellt von Thilo Haberstroh zuletzt verändert: 29.10.2022 14:13
29.10.2022 Alarm für die Feuerwehren im Elztal

Abschließende Meldung: Nachdem ein Pilot aus seinem Flugzeug einen möglichen Waldbrand im Bereich des Hörnlebergs gemeldet hatte, wurde das dortige Waldgebiet von den Feuerwehren zu Fuß, mit Fahrzeugen und mit einer Drohne abgesucht. Es konnte weder Rauch, noch Feuer gefunden werden. Im Zuge der Erkundungen wurde ein größeres Reisigfeuer auf der gegenüberliegenden Talseite in Siegelau gesichtet. Dieses angemeldete Feuer wurde ebenfalls angefahren und kontrolliert. Nach Rücksprache der Integrierten Leitstelle mit dem Piloten wurde festgestellt, dass es sich bei seiner Sichtung unter zugrundelegung seiner Flugroute höchstwahrscheinlich um dieses Feuer gehandelt haben muss.

Nach erschöpfender Erkundung, bei welcher auch Passanten und Wanderer auf mögliche Sichtungen befragt wurden, wurde der Einsatz nach Rücksprache mit Verantwortlichen der Forstbetriebe beendet.

Insgesamt waren 88 Einsatzkräfte aus den Feuerwehren Siegelau, Gutach, Bleibach, Elzach, Winden und Waldkirch, der Polizei, dem Rettungsdienst und der Fortsbehörde im Einsatz. Die Feuerwehren standen unter der Einsatzleitung des Gutacher Gesamtkommandanten Stefan Kaltenbach. Vor Ort und ebenfalls in der Einsatzleitung war der stellvertretende Kreisbrandmeister Lucas Kimmi.

 

Erstmeldung, 29.10.2022, 13.00 Uhr: Seit etwa 12.00 Uhr sind die Feuerwehren Siegelau, Elzach, Gutach, Bleibach, Winden und Waldkirch im Bereich Bleibach, Winden und Siegelau auf Erkundung. Ein Pilot hatte aus seinem Flugzeug einen möglichen Waldbrand gemeldet. Wir berichten nach.

(202)

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