Nachrichten
Heimrauchmelder in der Freiburger Straße
Am Freitagvormittag meldeten aufmerksame Anwohner der Freiburger Straße das Warnsignal eines Heimrauchmelders. Da niemand öffnete, verschafften sich die Einsatzkräfte mittels eines Ersatzschlüssels Zugang zur betreffenden Wohnung und stellten fest, dass es sich um einen Fehlalarm handelte - die Wohnung war völlig rauchfrei.
(27)
Vegetationsbrand Suggental
Am Donnerstagabend alarmierte die Integrierte Leitstelle Emmendingen die Abteilung Suggental zu einem hangseitigen Vegetationsbrand nahe eines mehrstöckigen Wohnhauses. Noch auf der Anfahrt stellten die ersten Einsatzkräfte fest, dass meterhohe Flammen zu sehen waren, weshalb die Abteilung Waldkirch nachalarmiert wurde.
Bei dem Brand handelte es sich um Grünschnitt, Reisig und Baumstücke auf einer Gesamtfläche von etwa 50 m². 30 Feuerwehrangehörige waren unter der Leitung des stellvertretenden Stadtkommandanten Peter Fuchs rund eine Stunde im Einsatz.
(28)
Brandmeldeanlage Kindergarten, Kirchplatz
Wartungsarbeiten waren die Ursache dafür, dass am Mittwochmittag die Brandmeldeanlage eines Kindergartens am Kirchplatz fälschlicherweise Alarm für die Abteilung Waldkirch auslöste.
(29)
Unterstützung Rettungsdienst in der Kastelbergstraße
Zur Unterstützung des Rettungsdienstes wurde am Donnerstagmorgen die Abteilung Waldkirch in die Kastelbergstraße nach Kollnau gerufen. Neben den Kräften des Rettungsdienstes war auch ein Notarzt vor Ort, für die Feuerwehr galt es, den Patienten schonend mithilfe der Drehleiter aus dem ersten Obergeschoss des Gebäudes zu transportieren.
(30)
PKW-Brand Elzstraße
Aufmerksame Passanten meldeten am frühen Donnerstagabend einen PKW-Brand in der Elzstraße - da augenscheinlich Rauch aus dem Motorenbereich eines dort geparkten Fahrzeuges aufstieg. Die ersten Kräfte, welche an der Einsatzstelle eintrafen, konnten dies aber nicht bestätigen, weshalb der Halter ausfindig gemacht wurde. Dieser öffnete die Motorhaube und bei der Überprüfung des Motorraumes konnte sichergestellt werden, dass kein Brand stattgefunden hatte. Vermutlich war die vermeintliche Rauchentwicklung auf eine mögliche Verdampfung zurückzuführen.
Da sich kurz vor diesem Einsatz ein Auffahrunfall im Hugenwaldtunnel ereignet hatte, gab es innerhalb des Stadtgebietes ein entsprechend hohes Verkehraufkommen mit Behinderungen, auch für die Einsatzkräfte der Feuerwehr.
(31)
Richtig halten und parken - Weg frei für Rettungskräfte
Die Betreiber der Internetseite motor-talk.de haben sich intensiv mit einem Thema auseinandergesetzt, auf welches auch wir an dieser Stelle hier gerne hinweisen möchten. Davon betroffen sind im Übrigen nicht nur die Feuerwehren, sondern sämtliche Rettungsdienste:
Die Zahl der für den Straßenverkehr zugelassenen Fahrzeuge nimmt stetig zu, während die Parksituation in den Städten zunehmend angespannter wird. Man zwängt seinen Wagen nach langer, erfolgloser Parkplatzssuche manchmal in eine noch so kleine, augenscheinliche Parkmöglichkeit, ohne sich dabei über mögliche Folgen Gedanken zu machen - sei es nun, weil ein anstehender Termin dazu drängt, andere auf einen warten oder weil man schlichtweg keinen geeigneteren Parkplatz auf die Schnelle findet. Leider kommt es dabei immer wieder zu Behinderungen von Rettungskräften. Viele Autofahrer wissen nicht, dass sie mit ihrem Verhalten unter Umständen die Rettungskräfte behindern oder sie sind sich der Folgen möglicher Behinderungen nicht einmal bewusst.
Wie Sie sich beim Parken und Halten richtig verhalten, um keine Rettungskräfte zu behindern - sowie weitere nützliche und wissenswerte Informationen - finden Sie hier:
http://www.motor-talk.de/halten-und-parken
Bitte helfen Sie uns, damit wir im Notfall Ihnen helfen können.
Danke.
Damit alle Handgriffe sitzen
Regulär finden im Schnitt in sämtlichen Abteilungen alle 14 Tage Übungen statt. Doch reichen diese in der Regel nicht aus, um das ganze Spektrum der möglichen Einsatzarten der Feuerwehr abzudecken. Zusätzlich muss der Umgang mit speziellen Maschinen und Fahrzeugen gesondert geübt werden. Daher gibt es neben den regulären Übungsabenden noch Sonderübungen, welche z.B. für Maschinisten oder Atemschutzträger u.v.m. zugeschnitten sind.
Wir wollten Ihnen nun einmal einen Einblick in die Vielfältigkeit unserer Übungen bieten und hier drei Beispiele aus den vergangenen zwei Wochen auflisten:
Dienstag, 21.03.2017, 20.00 Uhr. Übungsannahme: Brand nach Verpuffung in der Lackierhalle einer Schreinerei.
Bei dieser Übung wurde davon ausgegangen, dass sich in den vom Brand betroffenen Gebäudeteilen, die unter Übungsrauch gesetzt wurden um die Übung selbst so realistisch wie möglich zu gestalten, noch Personen vermisst werden. Von daher hatte die Suche nach den Vermissten und deren Rettung oberste Priorität. Parallel musste zudem die Wasserversorgung aufgebaut, der Brandherd lokalisiert und bekämpft und angrenzende Gebäudeteile mussten vor einem möglichen Übergriff der Flammen geschützt werden. Aufgrund der Tatsache, dass die Räumlichkeiten voll von Übungsrauch waren, konnte, wie im Realfall auch, mit Wärmebildkameras gearbeitet werden.
Wir danken an dieser Stelle hier recht herzlich der Schreiner Bayer GmbH in Waldkirch, welche uns die Räumlichkeiten ihres Unternehmens für diese Übung zur Verfügung stellte.
Bild oben: Löschangriff von außen
Bild oben: Atemschutztrupp bereitet sich für den Innenagriff vor
Samstag, 01.04.2017, vormittags. Sonderübung für Maschinisten.
Um den Umgang mit den wasserfördernden Maschinen am Löschfahrzeug zu üben, fand eine entsprechende Sonderprobe am Stadtrainsee statt. Hierbei wurden Saugschläuche in den See abgelassen, Löschwasser entnommen und – wie auf den Bildern ersichtlich – gleich wieder dem See zugeführt. Der Schwerpunkt der Übung lag unter anderem auch auf der Entnahme von Wasser aus offenem Gewässer. Im Ernstfall versteht man darunter die Löschwasserentnahme aus Seen, Teichen, Weihern, Bächen oder Flüssen, was oftmals mit einer langen Wegstrecke (d.h. das Verlegen von mehreren Schläuchen über eine weite Distanz bis zum Einsatzort) verbunden ist.
Bild oben: Sonderübung für Maschinisten
Bild oben: Sonderübung für Maschinisten
Dienstag, 04.04.2017, 20.00 Uhr. Übungsannahme: Baustellenunfälle bzw. Unfälle mit Baustellenfahrzeugen.
Hier konnten gleich zwei verschiedene Unfallarten simuliert werden. Zum einen wurde ein Verkehrsunfall mit einem Radfahrer (Übungspuppe) nachgestellt. Angenommen wurde dabei, dass die verunfallte Person samt Fahrrad noch unter einem Reifen des LKWs eingeklemmt war. Eine leider, wie man den Nachrichten oft entnehmen kann, immer wieder vorkommende Situation. Mittels hydraulischen Geräten musste der LKW angehoben, gesichert und unterbaut werden, bis die verunfallte Person so weit befreit war, dass man sie im Ernstfall den dann anwesenden Kräften des Rettungsdienstes übergeben konnte.
Beim zweiten, gleichzeitig stattfindenden Szenario wurde davon ausgegangen, dass der Führer eines Kranes aus seiner in über 20 Meter Höhe befindlichen Führerkabine gerettet werden musste. Hier waren die Drehleitermaschinisten gefordert, welche den angenommenen Patienten aus schwindelerregender Höhe sicher auf den Boden zurückbrachten.
An dieser Stelle danken wir der Firma Karl Burger KG für die Möglichkeit, dies auf ihrem Firmengelände mit den entsprechenden Baufahrzeugen üben zu können.
Bild oben: Verunfallter Fahrradfahrer (Übungspuppe) unter LKW
Bild oben: Verunfallter Fahrradfahrer (Übungspuppe) unter LKW
Bild oben: Blick von der Drehleiter aus von oben auf das Übungsszenario
Bild oben: Personenrettung vom Kran mithilfe der Drehleiter
Bild oben: Personenrettung vom Kran mithilfe der Drehleiter
In stiller Anteilnahme
Die Gesamtwehr der Freiwilligen Feuerwehr Waldkirch trauert um Ihren verstorbenen Kameraden Albert Schätzle.
"Kein Wort und keine Tat vergehen. Alles bleibt und trägt Frucht."
- Carl Hilty -
Mülleimerbrand und Verkehrsunfall
Am frühen Freitagnachmittag meldete ein aufmerksamer Passant den Brand eines Müllbehälters am Bahnhof Batzenhäusle. Der Brand konnte durch die Einsatzkräfte schnell gelöscht und ein Ausbreiten des Feuers verhindert werden.
Kurz nach der Alarmierung zu eben genannten Einsatz ereignete sich auf der Langestraße in Höhe des Rettungszentrums in Waldkirch ein Verkehrsunfall, in welchen zwei Fahrzeuge involviert waren. Die Integrierte Leitstelle Emmendingen alarmierte aufgrund dessen weitere Einsatzkräfte nach. Bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes versorgten Feuerwehrleute, welche sich aufgrund des erstgenannten Einsatzes noch im Rettungszentrum befanden, die Verletzten und stellten den Brandschutz sicher. Zudem regelten sie bis zum Eintreffen der Polizei den Verkehr. Auslaufende Betriebsstoffe wurden aufgenommen und entsorgt. Die Langestraße musste in Höhe des Rettungszentrums bis zum Abschluss der Unfallaufnahme durch Sachverständige der Polizei für beide Fahrstreifen gesperrt werden.
(32, 33)
Heimrauchmelder in der Theodor-Heuss-Straße
Am Freitagabend alarmierten Anwohner der Theodor-Heuss-Straße die Feuerwehr, da das Alarmsignal eines Heimrauchmelders zu hören war. Nach Lokalisierung der Wohnung, aus welchem das Signal drang, konnte Fehlalarm gegeben werden: der Dampf und Rauch von angebranntem Essen auf dem Herd hatte den Alarm ausgelöst.
(34)
Heimrauchmelder in der Hildastraße in Kollnau
Samstagnachmittag meldeten Anwohner der Hildastraße in Kollnau, dass in einer Wohnung der Alarm eines Heimrauchmelders zu hören war. Die ersten Einsatzkräfte, die vor Ort eingetroffen waren, konnten schnell feststellen, dass es sich um keinen Brand handelte: angebranntes Essen befand sich auf dem Herd. Löschmaßnahmen waren nicht notwendig, jedoch musste die Wohnung mittels Druckbelüftern vom Rauch befreit werden.
(35)
Einsatzstichwort: "Wohnungs- und Gebäudebrand", Kohlenbach
Unter dem Stichwort "Wohnungs- und Gebäudebrand" alarmierte die Leitstelle Emmendingen am frühen Montagabend die Abteilungen Kollnau und Waldkirch in den Kohlenbach. Die Ursache für die Rauchwolke, die schon von weitem zu sehen war, war - wie sich herausstellte - ein sich im Vollbrand befindliches Gartenhäuschen. Der Brand konnte mittels des Wassers der Tanklöschfahrzeuge schnell unter Kontrolle gebracht werden, dennoch musste für die weiteren Löscharbeiten Wasser aus dem naheliegenden Löschteich des Übenhofes gefördert werden.
Personen kamen bei dem Brand nicht zu Schaden, die Brandursache ist noch unklar.
Insgesamt waren seitens der Feuerwehr 35 Einsatzkräfte unter der Leitung von Stadtkommandanten Christian Klein im Einsatz. Ebenfalls vor Ort befanden sich Kräfte des Rettungsdienstes, der Polizei und der DRK-Ortsvereine Waldkirch und Kollnau, letztere beiden unter der Leitung von Jens Ruppenthal.
Ergänzung (12.04.2017) - Aus der Pressemitteilung des Polizeipräsidiums Freiburg:
"Am Montag (10.04.2017) wurden Feuerwehr, Polizei und Rotes Kreuz gegen 18.10 Uhr zu einem größeren Brand in die Straße "Kohlenbach" gerufen. Da das Ausmaß anfangs nicht klar war, verursachte diese Brandmeldung zunächst einen entsprechenden Einsatz. Um die 50 Einsatzkräfte und mehr als zehn Einsatzwägen waren schnell zur Stelle. Vor Ort stellte sich dann heraus, dass ein im Freien abgestellter Bauwagen, der einem Anwohner als Geräteschuppen dient, in Brand geraten war. Ursächlich hierfür war sehr wahrscheinlich der unvorsichtige Umgang beim Verbrennen von Schnittgut in der Nähe dieses Bauwagens. Verletzt wurde glücklicherweise niemand. Der Bauwagen brannte zwar komplett aus, ein Übergreifen auf eine daneben liegende Gartenlaube konnte die Feuerwehr jedoch verhindern."
(36)
Brand in Kleingartenanlage Buchholz
In der Nacht zum Dienstag wurde die Abteilung Buchholz zu einem Brand in der Kleingartenanlage beim Sportplatz alarmiert. Auf einer Länge von rund 20 Metern standen Büsche und Gestrüpp in Flammen, die 20 Feuerwehrangehörigen unter der Leitung des Abteilungskommandanten Dieter Hammlingen konnten ein Ausbreiten des Brandes verhindern und selbigen zügig löschen.
(37)
Brandmeldeanlage Stadthalle
In der Nacht zum Ostermontag löste die Brandmeldeanlage der Stadthalle Alarm aus. Bei der Erkundung durch die Feuerwehr konnte jedoch Fehlalarm aufgrund eines technischen Defektes festgestellt werden.
(38)
Türöffnung Seilmattenstraße
Am Dienstagnachmittag wurde die Abteilung Waldkirch in die Seilmattenstraße nach Kollnau gerufen, um dem Rettungsdienst den Zugang zu einem Patienten zu ermöglichen, welcher sich in einer hilflosen Lage in seiner Wohnung befand. Unter der Zuhilfenahme von Ziehwerkzeug wurde durch die Feuerwehr der Schließzylinder der Wohnungstür entfernt.
(39)
Zimmerbrand Friedrichstraße Kollnau
Am Freitagabend alarmierte die Integrierte Leistelle Emmendingen die Abteilungen Kollnau und Waldkirch in die Friedrichstraße nach Kollnau. Anwohner hatten eine Rauchentwicklung festgestellt, zudem schlugen in der betreffenden Wohnung die Rauchmelder an. Bei der Erkundung wurde die Ursache schnell gefunden, angebranntes Essen befand sich auf dem Herd. Löschmaßnahmen waren nicht notwendig, dennoch musste die Wohnung mittels Druckbelüftern vom Rauch befreit werden.
(40)
Person in Not, Talstraße, Siegelau
Am Montagabend stürzte eine männliche Person in ihrem Anwesen in der Talstraße in Siegelau in einen Schacht, verletzte sich dabei schwer und konnte sich aus eigener Kraft nicht mehr befreien - auch das Absetzen eines Notrufes war ihm nicht möglich. Da er allein lebte, wurde das Unglück erst am Dienstagnachmittag bemerkt. Die Integrierte Leitstelle Emmendingen alarmierte daraufhin Rettungsdienst und Notarzt sowie die Freiwilligen Feuerwehren Siegelau, Bleibach, Waldkirch und den stellvertretenden Kreisbrandmeister. Der Schacht, in dem der Mann feststeckte, hatte in etwa die Abmessungen eines Kamines. Die Einsatzkräfte der Feuerwehr mussten mittels Rettungssäge einen Zugang zum Verunglückten schaffen und sich durch das Mauerwerk arbeiten. Anschließend konnte der Schwerverletzte mithilfe einer Schleifkorbtrage zum mittlerweile bereitstehenden Rettungshubschrauber abtransportiert werden, welcher ihn in eine Klinik flog.
Seitens der Abteilung Waldkirch befanden sich 17 Feuerwehrangehörige unter der Leitung des Abteilungskommandanten Frank Stader rund eine Stunde im Einsatz.
(41)
Rauchmelderalarm in privatem Haushalt, Rappeneckstraße
Ein Anwohner meldte am Sonntagnachmittag über Notruf der Leitstelle Emmendingen, dass ein Rauchmelder im Hause seines Nachbarn, welcher nicht zuhause war, anschlug. Da weder Rauch, noch Feuer zu sehen war, verschafften sich die Einsatzkräfte nach Rücksprache mit der Polizei Zugang zin das Haus. Dort konnten sie feststellen, dass es sich um einen defekten Melder und somit um einen Fehlalarm handelte.
(42)
Unterstützung Rettungsdienst, Fabrikstraße
Am Dienstagmorgen wurde die Drehleiter in der Fabrikstraße in Kollnau benötigt, es galt den Rettungsdienst beim Abtransport eines Patienten zu unterstützen.
(43)
Übung: Gebäudebrand
Gemeinsames üben der Abteilungen stärkt die Zusammenarbeit, weshalb im Laufe eines Jahres, in regelmäßigen Abständen, Übungen aller oder verschiedenster Abteilungen miteinander stattfinden. Am Dienstagabend stand daher ein gemeinsamer Probentermin zwischen den Abteilungen Waldkirch und Suggental auf dem Dienstplan.
Übungsobjekt war in diesem Fall eine KFZ-Werkstatt in der Innenstadt Waldkirchs. Angenommen wurde ein Gebäudebrand, die Wasserentnahme erfolgte zusätzlich aus dem naheliegenden Gewerbekanal. 5 Personen galten als vermisst oder in der Werkstatt als vom Feuer eingeschlossen. Neben Menschenrettung, Finden des Brandherdes und Brandbekämpfung galt es auch, Sachwerte (in diesem Fall u.a. Fahrzeuge) und nahestehende Gebäude vor einem Übergriff der Flammen zu schützen. Im weiteren Übungsverlauf wurde auch von einem zusätzlichen, verletzten Atemschutzträger ausgegangen, welcher durch einen der bereitstehenden Rettungstrupps gesondert gerettet werden musste.
47 Feuerwehrangehörige aus den Abteilungen Waldkirch und Suggental nahmen an dieser gemeinsamen Übung teil.
Unser Dank gilt der Firma Ernst Mack GmbH, welche ihr Unternehmen für diesen Zweck freundlicherweise zur Verfügung stellte.