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In den frühen Morgenstunden wurden die Abteilungen Kollnau und Waldkirch am Donnerstag unter dem Stichwort "Zimmerbrand" in die Werkheimstraße nach Kollnau alarmiert. Dort wurde eine leichte Verrauchung festgestellt, die Ursache war ein technischer Defekt in einem Sicherungskasten, ausgelöst durch einen Wasserschaden in der darüber liegenden Wohnung. Löschmaßnahmen waren nicht notwendig. Ein Feuerwehrangehöriger, der ebenfalls vor Ort und zugleich Elektriker war, kümmerte sich anschließend um den Sicherungskasten und die Stromversorgung der betroffenen Wohnung.

Insgesamt waren 40 Feuerwehrleute mit 6 Fahrzeugen angerückt.

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Am Donnerstag wurden gegen 4.00 Uhr die Gerätewarte der Feuerwehr Waldkirch seitens der Polizei zu Sicherungsmaßnahmen gerufen. Nach einem Einbruch in ein Fernseh- und Hifi-Geschäft in der Langestraße in Waldkirch musste die eingeschlagene Türscheibe mit drei Holzplatten gesichert und verschlossen werden.

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Am Donnerstagabend wurden die Abteilungen Buchholz und Waldkirch zu einem Küchenbrand in die St. Margarethenstraße gerufen. Bewohner einer Wohnung hatten Brandgeruch wahrgenommen und mussten daraufhin feststellen, dass bereits Flammen aus dem Küchenblock im Bereich der Spülmaschine schlugen. Sie alarmierten die Feuerwehr und konnten den Brand selbst mittels Feuerlöschern löschen. Die Einsatzkräfte vor Ort bauten die Maschine aus und belüfteten die Wohnung. Menschen kamen bei dem Einsatz nicht zu Schaden.

Aus dem Bericht des Polizeipräsidiums Freiburg:

"Am Donnerstagabend, kurz vor 19 Uhr, wurden Feuerwehr und Polizei über einen Brand in der St. Margaretenstraße informiert. Bis zum Eintreffen der professionellen Hilfe konnte der Wohnungsinhaber sich jedoch bereits mit einem Schaumlöscher helfen, sodass die Feuerwehr lediglich noch für die Belüftung der Wohnung sorgen musste. In dieser war es zuvor offensichtlich zu einem Kurzschluss in einer Spülmaschine gekommen, was einen kleinen Brand verursachte. Verletzt wurde niemand. Der Sachschaden hält sich in überschaubaren Grenzen."

Quelle

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Zu einer Ölspur größeren Ausmaßes wurde die Abteilung Waldkirch auf Anforderung der Polizei am Samstagnachmittag gerufen. Im Bereich Heimecker- und Siensbacherstraße verlor ein Fahrzeug erhebliche Mengen an Betriebsstoff, welcher mittels Ölbindemittel aufgenommen werden musste. Die 10 Feuerwehrangehörigen waren rund zwei Stunden im Einsatz, um die knapp 4 km lange Wegstrecke zu reinigen. Sie benötigten 25 Sack Ölbindemittel um die Betriebsstoffe aufzunehmen. Der Verursacher ist der Polizei, welche ebenfalls vor Ort war, bekannt.

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Gleich zweimal landete im Januar der Storch auf den Dächern von Feuerwehrangehörigen. Wir gratulieren hiermit recht herzlich unseren Kameraden Christian und Marcel sowie deren Familien zu ihrem Nachwuchs und wünschen ihnen alles erdenklich Gute, viel Gesundheit und Glück!

Am Dienstag löste die Brandmeldeanlage der Stadtverwaltung um die Mittagszeit Alarm für die Abteilung Waldkirch aus. Umbauarbeiten waren die Ursache, dass ein Melder im Bürgersaal Alarm schlug.

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In der Nacht zum Samstag wurde die Abteilung Waldkirch gegen 3.00 Uhr durch die Rettungsleitstelle Emmendingen in die Langestraße gerufen, da Anwohner das Alarmsignal eines privaten Rauchmelders gehört und gemeldet hatten. Auslöser war angebranntes Essen, ein Eingreifen der Feuerwehr war schlussendlich nicht notwendig.

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Nur wenige Minuten nachdem die Einsatzkräfte in der Nacht zum Samstag von einem Fehlalarm wieder eingerückt waren, wurde die Drehleiter ins untere Amtsfeld gerufen. Es galt einen Patienten schonend aus einer Wohnung in den oberen Stockwerken eines Gebäudes zu transportieren und dem Rettungsdienst zu übergeben.

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Der starke Schneefall in der Nacht zum Sonntag war die Ursache dafür, dass die Abteilung Waldkirch gleich zweimal ausrücken musste. Äste und Baumteile, die aufgrund der hohen Schneelast herabgebrochen waren, mussten mittels Motorsägen zerteilt und zur Seite geschafft werden, damit die betroffenen Straßen wieder befahrbar waren. Dies war zum einen gegen 4.00 Uhr auf der Langestraße und zum anderen kurz vor 9.00 Uhr im Bereich unteres Amtsfeld der Fall.

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Am Mittwoch, um die Mittagszeit, wurden die Abteilungen Kollnau und Waldkirch zu einem Kaminbrand in die Kollnauerstraße nach Kollnau alarmiert. Zusammen mit dem sich bereits vor Ort befindenden Schornsteinfeger wurde der Kamin kontrolliert und von der Drehleiter aus von oben gereinigt.

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Am Donnerstagabend wurde die Abteilung Buchholz in die Emmendingerstraße gerufen. Aufgrund eines Rohrbruches außerhalb eines Hauses drang Wasser in das Gebäude, welches mit Wassersaugern aufgenommen werden musste. Zusammen mit dem Notdienst der Stadtwerke Waldkirch, welcher ebenfalls hinzugerufen wurde, wurde die Wasserzuleitung abgeriegelt. Insgesamt waren 15 Feuerwehrangehörige unter der Leitung des Abteilungskommandanten Dieter Hammling rund eine Stunde in den Einsatz eingebunden.

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Am Donnerstagabend wurde die Abteilung Waldkirch zu einer Türöffnung in die Hödlerstraße gerufen, um dem Rettungsdienst den Zugang zu einer sich in einer vermeindlich hilflosen Lage befindlichen Person zu ermöglichen. Wie sich im Verlaufe des Einsatzes herausstellte war die Person glücklicherweise wohlauf.

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Am Sonntagnachmittag wurde die Abteilung Waldkirch zu einer Türöffnung in die Seilmattenstraße nach Kollnau gerfufen. Die Feuerwehrleute mussten jedoch nicht tätig werden, da die Person glücklicherweise wohlauf war und den Einsatzkräften selbst die Tür öffnete.

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Kurz nach 10.00 Uhr löste die Brandmeldeanlage eines Unternehmens im Turnhallenweg in Kollnau am Freitagmorgen Alarm für die Abteilungen Kollnau und Waldkirch aus. Ursache war jedoch kein Feuer, sondern Staub von Bauarbeiten. Das betroffene Unternehmen meldete den unbeabsichtigten Alarm jedoch umgehend an die Leitstelle in Emmendingen, so dass die Feuerwehren nicht ausrücken mussten.

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Am Sonntagvormittag meldeten Anwohner der Kohlenbacherstraße in Kollnau das Alarmsignal eines privaten Rauchmelders, weshalb die Abteilungen Kollnau und Waldkirch mit 5 Fahrzeugen und 20 Einsatzkräften anrückten. Es stellte sich heraus, dass sich angebranntes Essen auf dem Herd einer Wohnung befand - ein Eingreifen der Feuerwehr war nicht notwendig.

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Am Montagmittag meldete eine Bewohnerin der Eduard-Trabold-Straße in Kollnau das Alarmsignal eines privaten Rauchmelders. Vor Ort stellten die Einsatzkräfte fest, dass angebranntes Essen auf dem Herd der entsprechenden Wohnung stand. Auch hier war ein Eingreifen der Feuerwehr nicht notwendig.

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Am späten Mittwochabend wurden die Abteilungen Kollnau und Waldkirch in die Hildastraße nach Kollnau alarmiert, weil Anwohner das Signal eines Rauchmelders hörten. Da auf das Klingeln, Klopfen und Rufen der Feuerwehr keine Reaktion erfolgte, versuchten sie sich einen Zugang zur betroffenen Wohnung zu schaffen. In diesem Moment öffnete der Mieter von innen die Tür und ließ die Einsatzkräfte in die stark verqualmte Wohnung. Ursache für den Rauch war verkohltes Essen auf dem Herd. Während die Abteilung Waldkirch nach kurzer Erkundung wieder abrückte belüftete die Abteilung Kollnau noch einige Zeit die Räumlichkeiten.

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Am Donnerstagnachmittag löste die Brandmeldeanlage eines Supermarktes in der Mauermattenstraße Alarm aus. Nach entsprechender Erkundung konnten die Einsatzkräfte unter der Leitung des stellvertretenden Abteilungskommandanten Frank Stader jedoch Entwarnung geben: Reinigungsarbeiten hatten den Alarm ungewollt ausgelöst.

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Am Sonntagabend wurden die Gerätewarte der Feuerwehr Waldkirch in die Freiburgerstraße gerufen. Ein Kombi hatte aus unklarer Ursache einen großen Anhänger verloren, welcher daraufhin von der Fahrbahn abkam und gegen einen Ampelmasten prallte. Dieser Mast musste von den Stadtwerken demontiert werden. Der defekte Anhänger wurde von einem Abschleppdienst übernommen und abtransportiert. Unter der Leitung des Zugführers Michael Bürkle unterstützten die vier Einsatzkräfte der Feuerwehr die Demontage des Ampelmasten sowie die Bergung des Anhängers und nahm mittels Bindemitteln abschließend an der Unfallstelle ausgelaufene Betriebsstoffe auf. Die für die Dauer der Arbeiten einseitig gesperrte Straßenseite konnte nach über drei Stunden Einsatzzeit für den Verkehr wieder freigegeben werden.

Menschen kamen bei dem Unfall nicht zu Schaden.

Neben Feuerwehr und Abschleppdienst waren auch Mitarbeiter der Stadtwerke Waldkirch sowie Kräfte der Polizei vor Ort in den Einsatz eingebunden.

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Aus dem Bericht des Polizeipräsidiums Freiburg:

"Waldkirch: Anhänger abgerissen

Am frühen Sonntagabend (07.02.2016) befuhr ein Kombi, der hinter sich einen größeren Verkaufsanhänger zog, die Freiburger Straße stadtauswärts. In Höhe der Kastelberghalle löste sich der Anhänger plötzlich vom Zugfahrzeug und kam glücklicherweise nicht nach links in den Gegenverkehr, sondern nach rechts von der Fahrbahn ab. Dort prallte er heftig gegen den dortigen Mast einer Fußgängerampel. Personen wurden nicht verletzt. Der Gesamtsachschaden dürfte deutlich über 10.000 Euro liegen. Erste Ermittlungen deuten auf einen technischen Mangel als Unfallursache hin. Insbesondere die Prüfung, ob der Anhänger zulassungsgemäß betrieben und gewartet wurde, dürfte eine große Rolle bei weiteren Ermittlungen der Polizei und auch bei der Schadenregulierung haben."

Quelle

Gleich zweimal wurde die Abteilung Waldkirch am Dienstagabend zur Beseitigung von Sturmschäden gerufen. Zuerst wurde ein etwa drei auf vier Meter großes Wahlplakat in der Freiburgerstraße von Sturmböen umgerissen. Ein Aufrichten war nicht mehr möglich, weshalb die Einsatzkräfte es kurzerhand am Boden beließen und beschwerten, damit es nicht mehr vom Wind mitgerissen werden und Schaden verursachen konnte.

Im Anschluss daran wurde ein umgestürzter Baum im Dettenbach gemeldet, welcher die komplette Fahrbahn blockierte. Mit Unterstützung eines ortsansässigen Landwirtes wurde der massive Stamm mit Motorsägen zerlegt und die Straße wieder befahrbar gemacht (siehe Bilder).

Insgesamt waren elf Einsatzkräfte der Abteilung Waldkirch unter der Leitung des Zugführers Florian Jäger rund anderthalb Stunden im Einsatz. Menschen kamen nicht zu Schaden. Trotz der Einsätze konnte die Feuerwehr dennoch die Brandsicherheit beim parallel stattfindenden Umzug und der "Fasnetsverbrennung" der Narrenzunft Krakeelia gewährleisten.

Auch die Abteilung Siensbach wurde am Dienstagabend zu einem Sturmschaden gerufen. Im Bereich des Ortseinganges von Siensbach, in der Höhe des dort ansässigen Hundesportvereins, war ebenfalls ein Baum auf die Fahrbahn gestürzt. Während der Beseitigung war die Straße kurzzeitig gesperrt. Hier waren 9 Feuerwehrangehörige der Abteilung Siensbach unter der Leitung des Gruppenführers Bernd Dorner im Einsatz (hierzu liegen keine Bilder vor).

(24/25/26)